歌曲 | Dunkle Romantik |
歌手 | Aaskereia |
专辑 | Aus dem vereisten Unterholz... |
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Der Mondschein, das Dunkel ringsumher. | |
Das Singen meiner Kinder der Nacht | |
- wunderschön - | |
Nun wird es Zeit, meine Gedanken sind frei. | |
Kein schmerzendes Licht auf meiner Haut. | |
Hunger nach Fleisch und Blut | |
treibt mich voran. | |
Um zu essen das Fleisch, | |
um zu trinken das Blut des Lebens | |
tief in ihr - in mir. | |
Reitend auf der Bestie Mensch. | |
Dunkle Romantik in sakralem Raum | |
um zu saugen bei Kerzenlicht | |
das Blut aus jungfräulichem Körper. | |
Der Biss - der Genuss. | |
Das Leersaugen ihres weißen, kalten Körpers | |
Die Hingabe zum erotischen Schmerz. | |
Taufe mit Blut, | |
dass Lecken unserer Wunden. | |
Um der Liebe Willen. | |
Tot - und doch voll Leben? - Voll Liebe? | |
Blut, das über ihre Wangen , wie Tränen fließt. | |
Blut, das ewiges Leben verbirgt - Nosferatu. | |
Blut, das über ihren Schleier rinnt - der Schrei. | |
Ein stilles Gebet? | |
Das Leben strömt aus ihr | |
wie eine kleine Quelle in der Einsamkeit. | |
Nun liegt sie da leblos - kalt - weiß und wunderschön. |
Der Mondschein, das Dunkel ringsumher. | |
Das Singen meiner Kinder der Nacht | |
wundersch n | |
Nun wird es Zeit, meine Gedanken sind frei. | |
Kein schmerzendes Licht auf meiner Haut. | |
Hunger nach Fleisch und Blut | |
treibt mich voran. | |
Um zu essen das Fleisch, | |
um zu trinken das Blut des Lebens | |
tief in ihr in mir. | |
Reitend auf der Bestie Mensch. | |
Dunkle Romantik in sakralem Raum | |
um zu saugen bei Kerzenlicht | |
das Blut aus jungfr ulichem K rper. | |
Der Biss der Genuss. | |
Das Leersaugen ihres wei en, kalten K rpers | |
Die Hingabe zum erotischen Schmerz. | |
Taufe mit Blut, | |
dass Lecken unserer Wunden. | |
Um der Liebe Willen. | |
Tot und doch voll Leben? Voll Liebe? | |
Blut, das ü ber ihre Wangen , wie Tr nen flie t. | |
Blut, das ewiges Leben verbirgt Nosferatu. | |
Blut, das ü ber ihren Schleier rinnt der Schrei. | |
Ein stilles Gebet? | |
Das Leben str mt aus ihr | |
wie eine kleine Quelle in der Einsamkeit. | |
Nun liegt sie da leblos kalt wei und wundersch n. |
Der Mondschein, das Dunkel ringsumher. | |
Das Singen meiner Kinder der Nacht | |
wundersch n | |
Nun wird es Zeit, meine Gedanken sind frei. | |
Kein schmerzendes Licht auf meiner Haut. | |
Hunger nach Fleisch und Blut | |
treibt mich voran. | |
Um zu essen das Fleisch, | |
um zu trinken das Blut des Lebens | |
tief in ihr in mir. | |
Reitend auf der Bestie Mensch. | |
Dunkle Romantik in sakralem Raum | |
um zu saugen bei Kerzenlicht | |
das Blut aus jungfr ulichem K rper. | |
Der Biss der Genuss. | |
Das Leersaugen ihres wei en, kalten K rpers | |
Die Hingabe zum erotischen Schmerz. | |
Taufe mit Blut, | |
dass Lecken unserer Wunden. | |
Um der Liebe Willen. | |
Tot und doch voll Leben? Voll Liebe? | |
Blut, das ü ber ihre Wangen , wie Tr nen flie t. | |
Blut, das ewiges Leben verbirgt Nosferatu. | |
Blut, das ü ber ihren Schleier rinnt der Schrei. | |
Ein stilles Gebet? | |
Das Leben str mt aus ihr | |
wie eine kleine Quelle in der Einsamkeit. | |
Nun liegt sie da leblos kalt wei und wundersch n. |