歌曲 | Kokon |
歌手 | ASP |
专辑 | Akoasma - Horror Vacui |
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Ich hab' viel zu lang geblutet. | |
Schwer beladen mit der Schuld. | |
Weil Schlafen leichter ist als Kämpfen, | |
Hab' ich mich selbst eingelullt. | |
Hier liegst du eingewoben. | |
So reglos, so leblos, | |
In deinem Körper toben | |
Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
Du kannst dich nicht befreien. | |
Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
Und niemand hört dich schreien. | |
Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
Ich kann mich nicht mehr erinnern, | |
Wie das alles wirklich war. | |
Manchmal werden die Konturen, | |
Alte Schatten wieder klar. | |
Hier liegst du eingewoben. | |
So reglos, so leblos, | |
In deinem Körper toben | |
Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
Du kannst dich nicht befreien. | |
Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
Und niemand hört dich schreien. | |
Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
Du wirst dich selbst gebären, | |
So fruchtbar, so furchtbar. | |
Du kannst dich nicht mehr wehren, | |
Dein Handeln von diesem Drang bestimmt. | |
Du bist auf einer Reise, | |
Verirrst dich, du wirst dich | |
Auf wundersame Weise | |
Verwandeln, und deine Zeit beginnt. |
Ich hab' viel zu lang geblutet. | |
Schwer beladen mit der Schuld. | |
Weil Schlafen leichter ist als K mpfen, | |
Hab' ich mich selbst eingelullt. | |
Hier liegst du eingewoben. | |
So reglos, so leblos, | |
In deinem K rper toben | |
Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
Du kannst dich nicht befreien. | |
Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
Und niemand h rt dich schreien. | |
Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
Ich kann mich nicht mehr erinnern, | |
Wie das alles wirklich war. | |
Manchmal werden die Konturen, | |
Alte Schatten wieder klar. | |
Hier liegst du eingewoben. | |
So reglos, so leblos, | |
In deinem K rper toben | |
Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
Du kannst dich nicht befreien. | |
Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
Und niemand h rt dich schreien. | |
Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
Du wirst dich selbst geb ren, | |
So fruchtbar, so furchtbar. | |
Du kannst dich nicht mehr wehren, | |
Dein Handeln von diesem Drang bestimmt. | |
Du bist auf einer Reise, | |
Verirrst dich, du wirst dich | |
Auf wundersame Weise | |
Verwandeln, und deine Zeit beginnt. |
Ich hab' viel zu lang geblutet. | |
Schwer beladen mit der Schuld. | |
Weil Schlafen leichter ist als K mpfen, | |
Hab' ich mich selbst eingelullt. | |
Hier liegst du eingewoben. | |
So reglos, so leblos, | |
In deinem K rper toben | |
Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
Du kannst dich nicht befreien. | |
Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
Und niemand h rt dich schreien. | |
Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
Ich kann mich nicht mehr erinnern, | |
Wie das alles wirklich war. | |
Manchmal werden die Konturen, | |
Alte Schatten wieder klar. | |
Hier liegst du eingewoben. | |
So reglos, so leblos, | |
In deinem K rper toben | |
Die Herzen im Kampf um Oberhand. | |
Du kannst dich nicht befreien. | |
Du riechst nichts, du siehst nichts, | |
Und niemand h rt dich schreien. | |
Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand. | |
Du wirst dich selbst geb ren, | |
So fruchtbar, so furchtbar. | |
Du kannst dich nicht mehr wehren, | |
Dein Handeln von diesem Drang bestimmt. | |
Du bist auf einer Reise, | |
Verirrst dich, du wirst dich | |
Auf wundersame Weise | |
Verwandeln, und deine Zeit beginnt. |