歌曲 | Träumers Flucht |
歌手 | Mondstille |
专辑 | Seelenwund |
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Ein Schauer fasst mich wild | |
Und krallt sich in mein Herz | |
Es brandet, wogt und stürmt und stürmt | |
Doch mein Tränenkerker trägt den Schmerz | |
In die dunkle Nacht mein Ruf verhallt | |
Ein stummer Ruf, der allzu schwer | |
von irden, goldnen Fesseln zeugt | |
Wohl frei möcht ich sein, nicht mehr! | |
Und immer weiter steige ich | |
In die Tiefen meines Seelengrund | |
Lodernd, flammend, grausam schreit's | |
Erloschen bist Du, Seelenwund! | |
So schließe ich die Augen wohl | |
Ein Traum, er fasst mich innerlich | |
Sohn der Lüfte, Schwingen schlagen | |
Der Winde Welten, ewiglich | |
Wohl frei wollt ich sein, nicht mehr | |
Denn Freiheit ist's, was mein Begehr | |
Wohl frei wollt ich sein, so sehr | |
Frei bin ich nun, nicht mehr ... |
Ein Schauer fasst mich wild | |
Und krallt sich in mein Herz | |
Es brandet, wogt und stü rmt und stü rmt | |
Doch mein Tr nenkerker tr gt den Schmerz | |
In die dunkle Nacht mein Ruf verhallt | |
Ein stummer Ruf, der allzu schwer | |
von irden, goldnen Fesseln zeugt | |
Wohl frei m cht ich sein, nicht mehr! | |
Und immer weiter steige ich | |
In die Tiefen meines Seelengrund | |
Lodernd, flammend, grausam schreit' s | |
Erloschen bist Du, Seelenwund! | |
So schlie e ich die Augen wohl | |
Ein Traum, er fasst mich innerlich | |
Sohn der Lü fte, Schwingen schlagen | |
Der Winde Welten, ewiglich | |
Wohl frei wollt ich sein, nicht mehr | |
Denn Freiheit ist' s, was mein Begehr | |
Wohl frei wollt ich sein, so sehr | |
Frei bin ich nun, nicht mehr ... |
Ein Schauer fasst mich wild | |
Und krallt sich in mein Herz | |
Es brandet, wogt und stü rmt und stü rmt | |
Doch mein Tr nenkerker tr gt den Schmerz | |
In die dunkle Nacht mein Ruf verhallt | |
Ein stummer Ruf, der allzu schwer | |
von irden, goldnen Fesseln zeugt | |
Wohl frei m cht ich sein, nicht mehr! | |
Und immer weiter steige ich | |
In die Tiefen meines Seelengrund | |
Lodernd, flammend, grausam schreit' s | |
Erloschen bist Du, Seelenwund! | |
So schlie e ich die Augen wohl | |
Ein Traum, er fasst mich innerlich | |
Sohn der Lü fte, Schwingen schlagen | |
Der Winde Welten, ewiglich | |
Wohl frei wollt ich sein, nicht mehr | |
Denn Freiheit ist' s, was mein Begehr | |
Wohl frei wollt ich sein, so sehr | |
Frei bin ich nun, nicht mehr ... |