歌曲 | Berserker |
歌手 | Bifröst |
专辑 | Heidenmetal |
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Ich stehe auf dem Felde, die Waffen in der Hand | |
Mit totem, starren Blicke und wehendem Gewand | |
Dort drüben auf dem Hügel steht unser Feind | |
Später sind wir auf dem Schlachtfeld kämpfend vereint | |
Ein Hornstoß, das Signal zum Kampf | |
Trägt der Wind ans Ohr | |
Mit einem lauten Kampfesschrei stoße ich hervor | |
Der Klang von Stahl, der Fleisch zerreisst | |
Schreie voller Schmerz | |
Schon hol ich mit dem Schwerte aus | |
Durchstoss damit ein Feindesherz | |
Hort ihr Götter mein Gebet, erachtet mein flehn | |
Hier, nach dem Kampfe, meine Ahnen zu sehn | |
Ich verspüre keine Angst, heute hier zu fallen | |
Ich kehre nach dem Tode ein in Odins Hallen | |
So schlage ich ein Feindeshaupt mit einem hieb vom Rumpf | |
Da trifft mich eine Axtesklinge, hart und stumpf | |
Ich spüre meine Knochen brechen, sinke zur Erde | |
Nun bin ich mir ganz sicher, dass ich gleich sterben werde | |
Da lieg ich nun in meinem Blute, bin vor Schmerz ganz starr | |
Aus meinem Körper ragt ein Stumpf, wo einst mein Arme war | |
Ein Soldat, er schlägt sein Schwert, fest auf mich herab | |
Dieser fest geführte Hieb brachte mich ins Grab | |
.............................. |
Ich stehe auf dem Felde, die Waffen in der Hand | |
Mit totem, starren Blicke und wehendem Gewand | |
Dort drü ben auf dem Hü gel steht unser Feind | |
Sp ter sind wir auf dem Schlachtfeld k mpfend vereint | |
Ein Hornsto, das Signal zum Kampf | |
Tr gt der Wind ans Ohr | |
Mit einem lauten Kampfesschrei sto e ich hervor | |
Der Klang von Stahl, der Fleisch zerreisst | |
Schreie voller Schmerz | |
Schon hol ich mit dem Schwerte aus | |
Durchstoss damit ein Feindesherz | |
Hort ihr G tter mein Gebet, erachtet mein flehn | |
Hier, nach dem Kampfe, meine Ahnen zu sehn | |
Ich verspü re keine Angst, heute hier zu fallen | |
Ich kehre nach dem Tode ein in Odins Hallen | |
So schlage ich ein Feindeshaupt mit einem hieb vom Rumpf | |
Da trifft mich eine Axtesklinge, hart und stumpf | |
Ich spü re meine Knochen brechen, sinke zur Erde | |
Nun bin ich mir ganz sicher, dass ich gleich sterben werde | |
Da lieg ich nun in meinem Blute, bin vor Schmerz ganz starr | |
Aus meinem K rper ragt ein Stumpf, wo einst mein Arme war | |
Ein Soldat, er schl gt sein Schwert, fest auf mich herab | |
Dieser fest gefü hrte Hieb brachte mich ins Grab | |
.............................. |
Ich stehe auf dem Felde, die Waffen in der Hand | |
Mit totem, starren Blicke und wehendem Gewand | |
Dort drü ben auf dem Hü gel steht unser Feind | |
Sp ter sind wir auf dem Schlachtfeld k mpfend vereint | |
Ein Hornsto, das Signal zum Kampf | |
Tr gt der Wind ans Ohr | |
Mit einem lauten Kampfesschrei sto e ich hervor | |
Der Klang von Stahl, der Fleisch zerreisst | |
Schreie voller Schmerz | |
Schon hol ich mit dem Schwerte aus | |
Durchstoss damit ein Feindesherz | |
Hort ihr G tter mein Gebet, erachtet mein flehn | |
Hier, nach dem Kampfe, meine Ahnen zu sehn | |
Ich verspü re keine Angst, heute hier zu fallen | |
Ich kehre nach dem Tode ein in Odins Hallen | |
So schlage ich ein Feindeshaupt mit einem hieb vom Rumpf | |
Da trifft mich eine Axtesklinge, hart und stumpf | |
Ich spü re meine Knochen brechen, sinke zur Erde | |
Nun bin ich mir ganz sicher, dass ich gleich sterben werde | |
Da lieg ich nun in meinem Blute, bin vor Schmerz ganz starr | |
Aus meinem K rper ragt ein Stumpf, wo einst mein Arme war | |
Ein Soldat, er schl gt sein Schwert, fest auf mich herab | |
Dieser fest gefü hrte Hieb brachte mich ins Grab | |
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