歌曲 | Land in Sicht |
歌手 | Betontod |
专辑 | GlaubeLiebeHoffnung |
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Es wehen uns're Fahnen | |
Im Wind der Erinnerung | |
Das Erlebte wird gelebt | |
Nichts, wonach man strebt | |
Das Steuer fest im Griff | |
Doch der Wind steht still | |
Ein unheilvoller Ort | |
Ein seltsames Gefühl | |
Jeder kennt die Richtung | |
Doch niemand kommt an | |
Wir kommen nicht an 's Ziel | |
Weil jeder steuern will | |
Wir haben es weit gebracht | |
Und stehen kurz davor | |
Doch es scheint, | |
Als hätten wir den großen Plan verlor'n | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
Könntet ihr mit meinen Augen seh'n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
Könntet ihr, dann würdet ihr versteh'n! | |
Weil wir alleine sind | |
Fühlen wir uns schwach | |
Wie ein gehetztes Tier | |
Getrieben durch die Nacht | |
Die Zeichen der Zeit, | |
Sie laufen uns davon | |
In der Morgendämmerung | |
Seh'n wir das Licht am Horizont | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
Könntet ihr mit meinen Augen seh'n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
Könntet ihr, dann würdet ihr versteh'n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
Könntet ihr mit meinen Augen seh'n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
Könntet ihr, dann würdet ihr versteh'n! |
Es wehen uns' re Fahnen | |
Im Wind der Erinnerung | |
Das Erlebte wird gelebt | |
Nichts, wonach man strebt | |
Das Steuer fest im Griff | |
Doch der Wind steht still | |
Ein unheilvoller Ort | |
Ein seltsames Gefü hl | |
Jeder kennt die Richtung | |
Doch niemand kommt an | |
Wir kommen nicht an ' s Ziel | |
Weil jeder steuern will | |
Wir haben es weit gebracht | |
Und stehen kurz davor | |
Doch es scheint, | |
Als h tten wir den gro en Plan verlor' n | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr mit meinen Augen seh' n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr, dann wü rdet ihr versteh' n! | |
Weil wir alleine sind | |
Fü hlen wir uns schwach | |
Wie ein gehetztes Tier | |
Getrieben durch die Nacht | |
Die Zeichen der Zeit, | |
Sie laufen uns davon | |
In der Morgend mmerung | |
Seh' n wir das Licht am Horizont | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr mit meinen Augen seh' n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr, dann wü rdet ihr versteh' n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr mit meinen Augen seh' n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr, dann wü rdet ihr versteh' n! |
Es wehen uns' re Fahnen | |
Im Wind der Erinnerung | |
Das Erlebte wird gelebt | |
Nichts, wonach man strebt | |
Das Steuer fest im Griff | |
Doch der Wind steht still | |
Ein unheilvoller Ort | |
Ein seltsames Gefü hl | |
Jeder kennt die Richtung | |
Doch niemand kommt an | |
Wir kommen nicht an ' s Ziel | |
Weil jeder steuern will | |
Wir haben es weit gebracht | |
Und stehen kurz davor | |
Doch es scheint, | |
Als h tten wir den gro en Plan verlor' n | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr mit meinen Augen seh' n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr, dann wü rdet ihr versteh' n! | |
Weil wir alleine sind | |
Fü hlen wir uns schwach | |
Wie ein gehetztes Tier | |
Getrieben durch die Nacht | |
Die Zeichen der Zeit, | |
Sie laufen uns davon | |
In der Morgend mmerung | |
Seh' n wir das Licht am Horizont | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr mit meinen Augen seh' n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr, dann wü rdet ihr versteh' n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr mit meinen Augen seh' n! | |
Doch es ist Land in Sicht | |
Und ihr seht es nicht! | |
K nntet ihr, dann wü rdet ihr versteh' n! |