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Drüben hinterm Dorfe |
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Steht ein Leiermann |
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Und mit starren Fingern |
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Dreht er was er kann. |
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Barfuß auf dem Eise |
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Wankt er hin und her |
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Und sein kleiner Teller |
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Bleibt ihm immer leer. |
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Keiner mag ihn hören, |
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Keiner sieht ihn an, |
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Und die Hunde knurren |
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Um den alten Mann. |
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Und er läßt es gehen, |
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Alles wie es will, |
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Dreht, und seine Leier |
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Steht ihm nimmer still. |
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Wunderlicher Alter, |
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Soll ich mit dir geh'n? |
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Willst zu meinen Liedern |
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Deine Leier dreh'n? |
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Drü ben hinterm Dorfe |
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Steht ein Leiermann |
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Und mit starren Fingern |
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Dreht er was er kann. |
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Barfu auf dem Eise |
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Wankt er hin und her |
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Und sein kleiner Teller |
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Bleibt ihm immer leer. |
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Keiner mag ihn h ren, |
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Keiner sieht ihn an, |
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Und die Hunde knurren |
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Um den alten Mann. |
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Und er l t es gehen, |
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Alles wie es will, |
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Dreht, und seine Leier |
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Steht ihm nimmer still. |
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Wunderlicher Alter, |
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Soll ich mit dir geh' n? |
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Willst zu meinen Liedern |
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Deine Leier dreh' n? |
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Drü ben hinterm Dorfe |
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Steht ein Leiermann |
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Und mit starren Fingern |
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Dreht er was er kann. |
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Barfu auf dem Eise |
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Wankt er hin und her |
|
Und sein kleiner Teller |
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Bleibt ihm immer leer. |
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Keiner mag ihn h ren, |
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Keiner sieht ihn an, |
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Und die Hunde knurren |
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Um den alten Mann. |
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Und er l t es gehen, |
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Alles wie es will, |
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Dreht, und seine Leier |
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Steht ihm nimmer still. |
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Wunderlicher Alter, |
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Soll ich mit dir geh' n? |
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Willst zu meinen Liedern |
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Deine Leier dreh' n? |
