歌曲 | Unter der Linden |
歌手 | Dunkelschon |
专辑 | Torenvart |
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Unter der Linde an der Heide | |
Wo unser beider Bett war | |
Dort könnt ihr finden | |
Beides, liebevoll gebrochen Blumen und Gras | |
Vor dem Walde in einem Tal - | |
Tandaradei! | |
Sang schön die Nachtigall. | |
Ich kam gegangen zu der Aue | |
Wohin mein Liebster schon gekommen war. | |
Dort wurde ich empfangen, stolze Geliebte | |
Dass ich für immer glücklich sein werde. | |
Küsste er mich? Wohl tausendmal! | |
Tandaradei! | |
Seht, wie rot mir der Mund geworden ist. | |
Dort hatte er gemacht so prächtig | |
Aus den Blumen ein Bettlager, | |
Darüber wird noch sehr herzlich gelacht werden, | |
Wenn jemand den selben Weg entlang kommt. | |
An den Rosen kann er wohl, | |
Tandaradei! | |
Sehen, wo mein Kopf lag. | |
Dass er bei mir lag, wüsste das jemand, | |
Das wolle Gott nicht, so schämte ich mich, | |
Was er mit mir tat, niemals niemand | |
Erfahre das, nur er und ich, | |
Und ein kleines Vögelein, | |
Tandaradei! | |
Das wird wohl verschwiegen sein. |
Unter der Linde an der Heide | |
Wo unser beider Bett war | |
Dort k nnt ihr finden | |
Beides, liebevoll gebrochen Blumen und Gras | |
Vor dem Walde in einem Tal | |
Tandaradei! | |
Sang sch n die Nachtigall. | |
Ich kam gegangen zu der Aue | |
Wohin mein Liebster schon gekommen war. | |
Dort wurde ich empfangen, stolze Geliebte | |
Dass ich fü r immer glü cklich sein werde. | |
Kü sste er mich? Wohl tausendmal! | |
Tandaradei! | |
Seht, wie rot mir der Mund geworden ist. | |
Dort hatte er gemacht so pr chtig | |
Aus den Blumen ein Bettlager, | |
Darü ber wird noch sehr herzlich gelacht werden, | |
Wenn jemand den selben Weg entlang kommt. | |
An den Rosen kann er wohl, | |
Tandaradei! | |
Sehen, wo mein Kopf lag. | |
Dass er bei mir lag, wü sste das jemand, | |
Das wolle Gott nicht, so sch mte ich mich, | |
Was er mit mir tat, niemals niemand | |
Erfahre das, nur er und ich, | |
Und ein kleines V gelein, | |
Tandaradei! | |
Das wird wohl verschwiegen sein. |
Unter der Linde an der Heide | |
Wo unser beider Bett war | |
Dort k nnt ihr finden | |
Beides, liebevoll gebrochen Blumen und Gras | |
Vor dem Walde in einem Tal | |
Tandaradei! | |
Sang sch n die Nachtigall. | |
Ich kam gegangen zu der Aue | |
Wohin mein Liebster schon gekommen war. | |
Dort wurde ich empfangen, stolze Geliebte | |
Dass ich fü r immer glü cklich sein werde. | |
Kü sste er mich? Wohl tausendmal! | |
Tandaradei! | |
Seht, wie rot mir der Mund geworden ist. | |
Dort hatte er gemacht so pr chtig | |
Aus den Blumen ein Bettlager, | |
Darü ber wird noch sehr herzlich gelacht werden, | |
Wenn jemand den selben Weg entlang kommt. | |
An den Rosen kann er wohl, | |
Tandaradei! | |
Sehen, wo mein Kopf lag. | |
Dass er bei mir lag, wü sste das jemand, | |
Das wolle Gott nicht, so sch mte ich mich, | |
Was er mit mir tat, niemals niemand | |
Erfahre das, nur er und ich, | |
Und ein kleines V gelein, | |
Tandaradei! | |
Das wird wohl verschwiegen sein. |