歌曲 | Neubeginn |
歌手 | Der Weg Einer Freiheit |
专辑 | Der Weg Einer Freiheit |
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Ich sehe tiefer in den Abgrund hinein | |
Den du in mein Leben geschnitten hast | |
Sehe nichts nur Zeiten | |
Die längst vergangen | |
An Tagen wie diesem | |
Möchte ich sterben | |
Scheiden und mitnehmen | |
Alles was wir zusammen erschaffen haben | |
Hinaus in eine andere Welt | |
In der Mensch einen neuen Wert besitzt | |
Wir leben in einer Welt ohne Grenzen | |
Und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand | |
Deine Augen starren aber können nichts sehen | |
Die Erde verschlingt den Leib | |
Nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf | |
Und verbrennt die letzten Reste | |
Das Morgenrot am Horizont | |
Zieht meinen Blick | |
Auf den Geist in dem deine Seele wohnt | |
Fliegend durch die brennende Luft | |
Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glück des anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen. | |
Hass und Verachtung bringen uns niemals näher. Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich genug, um jeden von uns Satt zu machen. | |
Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. | |
Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet, und Missgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. | |
Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehengeblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten, und sie denken auch für uns. | |
Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart. | |
Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschine. | |
Vor Klugheit und Wissen, kommen Toleranz und Güte. Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert. | |
Tausend Flammen erhellen die Nacht | |
Geblendet vom Licht saug' ich auf diese Macht | |
Ich sprenge die Fesseln die mich noch halten | |
Und steige auf zu dir | |
Ein letztes Mal folge ich dir | |
Bald ist es vorbei | |
Erblicke diese Schönheit bevor du erblindest | |
Rieche diesen Duft bevor er verfliegt | |
Atme diese Luft bevor du erstickst | |
Lebe dieses Leben bevor du stirbst | |
Lebe dieses Leben bevor du stirbst |
Ich sehe tiefer in den Abgrund hinein | |
Den du in mein Leben geschnitten hast | |
Sehe nichts nur Zeiten | |
Die l ngst vergangen | |
An Tagen wie diesem | |
M chte ich sterben | |
Scheiden und mitnehmen | |
Alles was wir zusammen erschaffen haben | |
Hinaus in eine andere Welt | |
In der Mensch einen neuen Wert besitzt | |
Wir leben in einer Welt ohne Grenzen | |
Und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand | |
Deine Augen starren aber k nnen nichts sehen | |
Die Erde verschlingt den Leib | |
Nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf | |
Und verbrennt die letzten Reste | |
Das Morgenrot am Horizont | |
Zieht meinen Blick | |
Auf den Geist in dem deine Seele wohnt | |
Fliegend durch die brennende Luft | |
Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glü ck des anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen. | |
Hass und Verachtung bringen uns niemals n her. Auf dieser Welt ist Platz genug fü r jeden und Mutter Erde ist reich genug, um jeden von uns Satt zu machen. | |
Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir mü ssen es nur wieder zu leben lernen. | |
Die Habgier hat das Gute im Menschen verschü ttet, und Missgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld gefü hrt. | |
Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehengeblieben. Wir lassen Maschinen fü r uns arbeiten, und sie denken auch fü r uns. | |
Die Klugheit hat uns hochmü tig werden lassen und unser Wissen kalt und hart. | |
Wir sprechen zu viel und fü hlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschine. | |
Vor Klugheit und Wissen, kommen Toleranz und Gü te. Ohne Menschlichkeit und N chstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert. | |
Tausend Flammen erhellen die Nacht | |
Geblendet vom Licht saug' ich auf diese Macht | |
Ich sprenge die Fesseln die mich noch halten | |
Und steige auf zu dir | |
Ein letztes Mal folge ich dir | |
Bald ist es vorbei | |
Erblicke diese Sch nheit bevor du erblindest | |
Rieche diesen Duft bevor er verfliegt | |
Atme diese Luft bevor du erstickst | |
Lebe dieses Leben bevor du stirbst | |
Lebe dieses Leben bevor du stirbst |
Ich sehe tiefer in den Abgrund hinein | |
Den du in mein Leben geschnitten hast | |
Sehe nichts nur Zeiten | |
Die l ngst vergangen | |
An Tagen wie diesem | |
M chte ich sterben | |
Scheiden und mitnehmen | |
Alles was wir zusammen erschaffen haben | |
Hinaus in eine andere Welt | |
In der Mensch einen neuen Wert besitzt | |
Wir leben in einer Welt ohne Grenzen | |
Und so steh ich hier und halte dein Herz in meiner Hand | |
Deine Augen starren aber k nnen nichts sehen | |
Die Erde verschlingt den Leib | |
Nimmt ihn auf in ihren ewigen Lauf | |
Und verbrennt die letzten Reste | |
Das Morgenrot am Horizont | |
Zieht meinen Blick | |
Auf den Geist in dem deine Seele wohnt | |
Fliegend durch die brennende Luft | |
Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glü ck des anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen. | |
Hass und Verachtung bringen uns niemals n her. Auf dieser Welt ist Platz genug fü r jeden und Mutter Erde ist reich genug, um jeden von uns Satt zu machen. | |
Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir mü ssen es nur wieder zu leben lernen. | |
Die Habgier hat das Gute im Menschen verschü ttet, und Missgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld gefü hrt. | |
Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehengeblieben. Wir lassen Maschinen fü r uns arbeiten, und sie denken auch fü r uns. | |
Die Klugheit hat uns hochmü tig werden lassen und unser Wissen kalt und hart. | |
Wir sprechen zu viel und fü hlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschine. | |
Vor Klugheit und Wissen, kommen Toleranz und Gü te. Ohne Menschlichkeit und N chstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert. | |
Tausend Flammen erhellen die Nacht | |
Geblendet vom Licht saug' ich auf diese Macht | |
Ich sprenge die Fesseln die mich noch halten | |
Und steige auf zu dir | |
Ein letztes Mal folge ich dir | |
Bald ist es vorbei | |
Erblicke diese Sch nheit bevor du erblindest | |
Rieche diesen Duft bevor er verfliegt | |
Atme diese Luft bevor du erstickst | |
Lebe dieses Leben bevor du stirbst | |
Lebe dieses Leben bevor du stirbst |