歌曲 | Ein Wackerer Kerl |
歌手 | Eugenik |
专辑 | Tag Des Raben |
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Das trabende Roß es trägt mich voran, der Wind singt mir leise ein Lied Auf meinen Lippen des Kriegers Sang, | |
Es mich auch in den Kampfe zieht. | |
Lang genug haben die Knochen geruht, | |
Weder Weiber noch Hofe mich hielt Die Kampfeslust und mein großer Mut, | |
In meiner Brust wie Glute schwillt. | |
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu. | |
Auch wenn so groß die Wunde schmerzt, | |
Dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu. | |
Hoch oben ein Banner von weitem man sieht, voll Stolz getragen in den heiligen Krieg. | |
Auf meinem Schild das Sonnenrad, Stahl, "er schreit", ??? es folgt der Schlag. | |
Erhobener Stahl, der Kampf wird hart. Es tobt die Schlacht, bis in die Nacht. | |
Mein Lied beginnt, jeder Mann irrt umher. Tapfer streitend steh ich immer noch hier. | |
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu. | |
Auch wenn so groß die Wunde schmerzt, dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu. | |
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu. | |
Auch wenn so groß die Wunde schmerzt, dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu. | |
Nach langem Kampfe kehre ich heim, mein Lied auf den Lippen versiegt, | |
Am Körper die Wunden sollen Zeuge sein, für meinen glorreichen Sieg. |
Das trabende Ro es tr gt mich voran, der Wind singt mir leise ein Lied Auf meinen Lippen des Kriegers Sang, | |
Es mich auch in den Kampfe zieht. | |
Lang genug haben die Knochen geruht, | |
Weder Weiber noch Hofe mich hielt Die Kampfeslust und mein gro er Mut, | |
In meiner Brust wie Glute schwillt. | |
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu. | |
Auch wenn so gro die Wunde schmerzt, | |
Dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu. | |
Hoch oben ein Banner von weitem man sieht, voll Stolz getragen in den heiligen Krieg. | |
Auf meinem Schild das Sonnenrad, Stahl, " er schreit", nbsp??? es folgt der Schlag. | |
Erhobener Stahl, der Kampf wird hart. Es tobt die Schlacht, bis in die Nacht. | |
Mein Lied beginnt, jeder Mann irrt umher. Tapfer streitend steh ich immer noch hier. | |
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu. | |
Auch wenn so gro die Wunde schmerzt, dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu. | |
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu. | |
Auch wenn so gro die Wunde schmerzt, dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu. | |
Nach langem Kampfe kehre ich heim, mein Lied auf den Lippen versiegt, | |
Am K rper die Wunden sollen Zeuge sein, fü r meinen glorreichen Sieg. |
Das trabende Ro es tr gt mich voran, der Wind singt mir leise ein Lied Auf meinen Lippen des Kriegers Sang, | |
Es mich auch in den Kampfe zieht. | |
Lang genug haben die Knochen geruht, | |
Weder Weiber noch Hofe mich hielt Die Kampfeslust und mein gro er Mut, | |
In meiner Brust wie Glute schwillt. | |
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu. | |
Auch wenn so gro die Wunde schmerzt, | |
Dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu. | |
Hoch oben ein Banner von weitem man sieht, voll Stolz getragen in den heiligen Krieg. | |
Auf meinem Schild das Sonnenrad, Stahl, " er schreit", nbsp??? es folgt der Schlag. | |
Erhobener Stahl, der Kampf wird hart. Es tobt die Schlacht, bis in die Nacht. | |
Mein Lied beginnt, jeder Mann irrt umher. Tapfer streitend steh ich immer noch hier. | |
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu. | |
Auch wenn so gro die Wunde schmerzt, dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu. | |
Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu. | |
Auch wenn so gro die Wunde schmerzt, dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu. | |
Nach langem Kampfe kehre ich heim, mein Lied auf den Lippen versiegt, | |
Am K rper die Wunden sollen Zeuge sein, fü r meinen glorreichen Sieg. |