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Der Mond hat irgendwas mit uns gemacht, |
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das wurde mir erst nach Monaten klar. |
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Sein Schein hat uns erfasst und erst entfacht, |
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als der Empfang schon fuerchterlich war. |
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Vielleicht hoerst du Sternradio, ein Sender sucht. |
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Es funkt irgendwo, so wie ein Wunder, |
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bald irgendwann zu dir herunter. |
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denn irgendwo hoerst du ein Lied von mir, |
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vielleicht dann fuehrt mein Wunschtraum zu dir. |
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Es funkt irgendwo im Panorama, |
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bestimmt sowieso streift es dein Karma, |
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denn irgendwann hoerst du ein Lied von mir, |
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denn dann ist mein Wunschtraum bei dir, |
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ist mein Wunschtraum bei dir. |
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Der Mond hat irgendwie mit uns gespielt, |
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uns heimlich mit seinem Zauber beruehrt. |
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Doch seine Energie, die uns anzieht, |
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baut uns kein Weg, der zurueck darin fuehrt. |
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Vielleicht hoerst du Sternradio, ein Sender sucht. |
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Es funkt irgendwo, so wie ein Wunder, |
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bald irgendwann zu dir herunter. |
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denn irgendwo hoerst du ein Lied von mir, |
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vielleicht dann fuehrt mein Wunschtraum zu dir. |
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Es funkt irgendwo im Panorama, |
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bestimmt sowieso streift es dein Karma, |
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denn irgendwann hoerst du ein Lied von mir, |
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denn dann ist mein Wunschtraum bei dir, |
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fuehrt mein Wunschtraum zu dir. |
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Mondstaub lebt aus Radiowellen, |
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es sich nun bebt durch die Antennen, |
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bist du auch schwebst, dich glitzernd hebst. |
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Zurueck zu mir, zurueck zu mir. |