歌曲 | Nebelspinne |
歌手 | Helrunar |
专辑 | Sol I, II Der Dorn Im Nebel, Zweige Der Erinnerung |
Ein Nebel hat die Welt so weich zerstört. | |
Es schuf einen Raum, | |
Blutlose Bäume lösen sich im Rauch. | |
Ein Netz von Stamm zu Stamm. | |
Und Schatten schweben, wo man Schreie hört. | |
Fasern ohne Gestalt | |
Brennende Biester schwinden hin | |
schwinden hin... | |
wie Hauch. | |
Gefangene Fliegen sind die Gaslaternen. | |
Im Bindegewebe | |
Und jede flackert, dass sie noch entrinne. | |
ein Moorlicht | |
Doch seitlich lauert glimmend hoch in Fernen | |
und nah und fern und nah und fern | |
der giftige Mond, die fette Nebelspinne. | |
zaghaft zieht sie Knochen. | |
Wir aber, die, verrucht, zum Tode taugen, | |
zerschreiten knirschend diese wüste Pracht. | |
Und stechen stumm die weißen Elendsaugen | |
wie Spieße in die aufgeschwollne Nacht. | |
Not Netz Nebelspinne. | |
Das Nebelgeschwür erbricht ein letztes Licht. | |
Der die das Mondin ist aus Eis. | |
Tag 43: | |
Benommenheit. Angst die Kammer zu verlassen, das Außen könnte fatal geworden sein. | |
Giftig schwebende Fragmente, Diffusion einer klebrigen Feuchtigkeit in die Wirklichkeit. | |
Sie bildet Schlieren, Fäden, Netz. | |
Zwischen hohlen Bäumen streunen diese Irrlichter, die gerne Sterne sein wollen. | |
In ihrem Schein werden Innenschatten lang. Begriffe, die sich endlos dehnen. | |
Eine Fehlschärfe in den Zeichen schafft beständig neue Abhängigkeiten ohne Notwendigkeit von Verbindung. | |
Ende der Übertragung. |
Ein Nebel hat die Welt so weich zerst rt. | |
Es schuf einen Raum, | |
Blutlose B ume l sen sich im Rauch. | |
Ein Netz von Stamm zu Stamm. | |
Und Schatten schweben, wo man Schreie h rt. | |
Fasern ohne Gestalt | |
Brennende Biester schwinden hin | |
schwinden hin... | |
wie Hauch. | |
Gefangene Fliegen sind die Gaslaternen. | |
Im Bindegewebe | |
Und jede flackert, dass sie noch entrinne. | |
ein Moorlicht | |
Doch seitlich lauert glimmend hoch in Fernen | |
und nah und fern und nah und fern | |
der giftige Mond, die fette Nebelspinne. | |
zaghaft zieht sie Knochen. | |
Wir aber, die, verrucht, zum Tode taugen, | |
zerschreiten knirschend diese wü ste Pracht. | |
Und stechen stumm die wei en Elendsaugen | |
wie Spie e in die aufgeschwollne Nacht. | |
Not Netz Nebelspinne. | |
Das Nebelgeschwü r erbricht ein letztes Licht. | |
Der die das Mondin ist aus Eis. | |
Tag 43: | |
Benommenheit. Angst die Kammer zu verlassen, das Au en k nnte fatal geworden sein. | |
Giftig schwebende Fragmente, Diffusion einer klebrigen Feuchtigkeit in die Wirklichkeit. | |
Sie bildet Schlieren, F den, Netz. | |
Zwischen hohlen B umen streunen diese Irrlichter, die gerne Sterne sein wollen. | |
In ihrem Schein werden Innenschatten lang. Begriffe, die sich endlos dehnen. | |
Eine Fehlsch rfe in den Zeichen schafft best ndig neue Abh ngigkeiten ohne Notwendigkeit von Verbindung. | |
Ende der Ü bertragung. |