歌曲 | Aschevolk |
歌手 | Helrunar |
专辑 | Sol I, II Der Dorn Im Nebel, Zweige Der Erinnerung |
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Entrückend zog es sich in ferne Gräber | |
seinen Toten blieben nur Briefe (Schreie in der Nacht) | |
und alle erwachten in Trümmern | |
aus dem lauten Rausch | |
Die Erschütterung verstellte Worte | |
zerdachte durch bewachte Linien | |
ein träumendes Sütterlin | |
Aschevolk wohin floh deine Sprache | |
Verborgen vor der Vergangenheit | |
zwischen zwei Zeitzonen | |
wurden sie Zeitzeugen | |
als ein Heute sich gebar | |
Nichts in sich suchten sie ein Angesicht | |
für die zerstreute Innenwelt | |
verworfen auf die Grenzenerde | |
in Schemähren der Jahrtausende | |
Die Gezähe der Geschichte graben langsam | |
erstickt fanden sie den König am Berg | |
wo die Erstarrten an ihm nagen | |
Aschevolk wer verbarg deine Sterne | |
Aschevolk wohin floh deine Sprache | |
Aschevolk wer verbarg deine Sterne | |
Aschevolk mein Aschevolk | |
Wer versiegte deine Quelle. | |
Wir verinnern unseren Feuersturm | |
so oft wir können. | |
So lange wir können. | |
Dann entscheidet die Zeit. |
Entrü ckend zog es sich in ferne Gr ber | |
seinen Toten blieben nur Briefe Schreie in der Nacht | |
und alle erwachten in Trü mmern | |
aus dem lauten Rausch | |
Die Erschü tterung verstellte Worte | |
zerdachte durch bewachte Linien | |
ein tr umendes Sü tterlin | |
Aschevolk wohin floh deine Sprache | |
Verborgen vor der Vergangenheit | |
zwischen zwei Zeitzonen | |
wurden sie Zeitzeugen | |
als ein Heute sich gebar | |
Nichts in sich suchten sie ein Angesicht | |
fü r die zerstreute Innenwelt | |
verworfen auf die Grenzenerde | |
in Schem hren der Jahrtausende | |
Die Gez he der Geschichte graben langsam | |
erstickt fanden sie den K nig am Berg | |
wo die Erstarrten an ihm nagen | |
Aschevolk wer verbarg deine Sterne | |
Aschevolk wohin floh deine Sprache | |
Aschevolk wer verbarg deine Sterne | |
Aschevolk mein Aschevolk | |
Wer versiegte deine Quelle. | |
Wir verinnern unseren Feuersturm | |
so oft wir k nnen. | |
So lange wir k nnen. | |
Dann entscheidet die Zeit. |
Entrü ckend zog es sich in ferne Gr ber | |
seinen Toten blieben nur Briefe Schreie in der Nacht | |
und alle erwachten in Trü mmern | |
aus dem lauten Rausch | |
Die Erschü tterung verstellte Worte | |
zerdachte durch bewachte Linien | |
ein tr umendes Sü tterlin | |
Aschevolk wohin floh deine Sprache | |
Verborgen vor der Vergangenheit | |
zwischen zwei Zeitzonen | |
wurden sie Zeitzeugen | |
als ein Heute sich gebar | |
Nichts in sich suchten sie ein Angesicht | |
fü r die zerstreute Innenwelt | |
verworfen auf die Grenzenerde | |
in Schem hren der Jahrtausende | |
Die Gez he der Geschichte graben langsam | |
erstickt fanden sie den K nig am Berg | |
wo die Erstarrten an ihm nagen | |
Aschevolk wer verbarg deine Sterne | |
Aschevolk wohin floh deine Sprache | |
Aschevolk wer verbarg deine Sterne | |
Aschevolk mein Aschevolk | |
Wer versiegte deine Quelle. | |
Wir verinnern unseren Feuersturm | |
so oft wir k nnen. | |
So lange wir k nnen. | |
Dann entscheidet die Zeit. |