歌曲 | Der Verfall |
歌手 | Heimataerde |
专辑 | Leben Geben Leben Nehmen |
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Hoer das Heulen um Leben, die verloren | |
die Menschheit ergreift das Grauen | |
Denn der Tod wird nicht leise gehen | |
von jeder Stadt in jedes Haus | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall | |
Dort liegt ein Maedchen mit nur einem Arm | |
das Entsetzen ist so groß | |
Dort schreit ein Junge mit zerfetztem Darm | |
man gebe ihm den Gnadenstoß | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall | |
Heut wetzt der Schnitter seine Kling im Fleisch | |
vom Kinde und vom Greis | |
Niemand wird verschont von seinem Tun | |
in jeder Stadt in jedem Haus | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall | |
All die Mütter hören auf zu heulen | |
der Angriff ist vorbei | |
Die Unschuld die gibt’s nicht mehr | |
und der Glaub er bricht in zwei | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall |
Hoer das Heulen um Leben, die verloren | |
die Menschheit ergreift das Grauen | |
Denn der Tod wird nicht leise gehen | |
von jeder Stadt in jedes Haus | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall | |
Dort liegt ein Maedchen mit nur einem Arm | |
das Entsetzen ist so gro | |
Dort schreit ein Junge mit zerfetztem Darm | |
man gebe ihm den Gnadensto | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall | |
Heut wetzt der Schnitter seine Kling im Fleisch | |
vom Kinde und vom Greis | |
Niemand wird verschont von seinem Tun | |
in jeder Stadt in jedem Haus | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall | |
All die Mü tter h ren auf zu heulen | |
der Angriff ist vorbei | |
Die Unschuld die gibt' s nicht mehr | |
und der Glaub er bricht in zwei | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall |
Hoer das Heulen um Leben, die verloren | |
die Menschheit ergreift das Grauen | |
Denn der Tod wird nicht leise gehen | |
von jeder Stadt in jedes Haus | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall | |
Dort liegt ein Maedchen mit nur einem Arm | |
das Entsetzen ist so gro | |
Dort schreit ein Junge mit zerfetztem Darm | |
man gebe ihm den Gnadensto | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall | |
Heut wetzt der Schnitter seine Kling im Fleisch | |
vom Kinde und vom Greis | |
Niemand wird verschont von seinem Tun | |
in jeder Stadt in jedem Haus | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall | |
All die Mü tter h ren auf zu heulen | |
der Angriff ist vorbei | |
Die Unschuld die gibt' s nicht mehr | |
und der Glaub er bricht in zwei | |
Denn das Toeten der Unschuld waehrt ueberall | |
Und uebrig bleibt nur der Verfall |