歌曲 | Requiem |
歌手 | Illuminate |
专辑 | Zeit der Wolfe |
Es ist schon so viel Zeit vergangen, | |
ich lösche zärtlich nur das Licht. | |
Und draußen fällt der kalte Regen, | |
in dunkler Nacht auf dein Gesicht. | |
Ich sitz seit Ewigkeiten schon , | |
auf der Kante unsres Betts. | |
Und warte auf den Nachhall | |
deiner Atemzüge aus dem Laken. | |
Strecke meine Hand nach deinem Kissen aus, nach deinem Haar, | |
das längst nicht mehr hier liegt und niemals wirklich war. | |
Auf dem Fenster brechen Regentropfen jetzt das fahle Licht | |
und streuen Punkte auf das Bett. | |
Wie kleine Schatten abwärts gleitend, | |
gleich den Tränen deiner Augen, wollen meine Hände halten, | |
was da ziellos rinnt, so wie die letzten Fetzen meines Lebens. | |
Die Gespenster derer die wir hätten können sein, | |
derer die im Traum wir waren ehe wir geweckt. | |
Die gespenster dere die wir einst geliebt, doch nie erreicht, | |
derer die uns liebten, ehe wir sie dann zerstörten. | |
Dies ist der Tribut an diesen Wächter, hier in meinem kopf. | |
Hier im Zentrum meines Labyrints dessen Herrschaft ich mich beuge. |
Es ist schon so viel Zeit vergangen, | |
ich l sche z rtlich nur das Licht. | |
Und drau en f llt der kalte Regen, | |
in dunkler Nacht auf dein Gesicht. | |
Ich sitz seit Ewigkeiten schon , | |
auf der Kante unsres Betts. | |
Und warte auf den Nachhall | |
deiner Atemzü ge aus dem Laken. | |
Strecke meine Hand nach deinem Kissen aus, nach deinem Haar, | |
das l ngst nicht mehr hier liegt und niemals wirklich war. | |
Auf dem Fenster brechen Regentropfen jetzt das fahle Licht | |
und streuen Punkte auf das Bett. | |
Wie kleine Schatten abw rts gleitend, | |
gleich den Tr nen deiner Augen, wollen meine H nde halten, | |
was da ziellos rinnt, so wie die letzten Fetzen meines Lebens. | |
Die Gespenster derer die wir h tten k nnen sein, | |
derer die im Traum wir waren ehe wir geweckt. | |
Die gespenster dere die wir einst geliebt, doch nie erreicht, | |
derer die uns liebten, ehe wir sie dann zerst rten. | |
Dies ist der Tribut an diesen W chter, hier in meinem kopf. | |
Hier im Zentrum meines Labyrints dessen Herrschaft ich mich beuge. |