歌曲 | Stern der Ungeborenen |
歌手 | Illuminate |
专辑 | Letzter Blick Zurück |
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Unser Stern! | |
Kaum dem Schmerz entronnen stehst Du nun vor mir, | |
Die Augen schwer und müde - ohne Schlaf. | |
Du blickst durch mich hindurch, doch sehe ich in Dir, | |
Was mir verborgen blieb in jener Zeit. | |
Und wieder scheint es mir, die Möglichkeit ganz nahe, | |
Mich aufzuopfern, wie beim letzten Mal. | |
Mich bloß zu zeigen - ich ungebor'nes Kind, | |
Obwohl die Rolle mir doch so verhaßt. | |
Und wenn nur diese Bitte bleibt: Lösch hinter Dir die Lichter aus! | |
Verschließ die Tür und wirf den Spiegel ein! | |
Und wenn tatsächlich jemand fragt: Sag einfach, daß ich nicht mehr bin - | |
Denn diese Lüge wird die letzte sein! | |
Und wenn dann spät, in dunkler Nacht, ein Licht den Weg nicht finden kann, | |
Dann schließ mich weg und häng' ein Schloß davor! | |
Und wenn dann jemand nach mir fragt: Sag einfach, daß Du mich nicht kennst - | |
Du wirst schon sehen, wie recht Du damit hast! | |
Kaum dem Stern entflohen, stehst Du nun vor mir, | |
Und ich weiß, daß der Traum von neuem quält. | |
Ich blicke starr durch Dich, doch sehe in Dir, | |
Daß bald Dein Herz geboren wird! |
Unser Stern! | |
Kaum dem Schmerz entronnen stehst Du nun vor mir, | |
Die Augen schwer und mü de ohne Schlaf. | |
Du blickst durch mich hindurch, doch sehe ich in Dir, | |
Was mir verborgen blieb in jener Zeit. | |
Und wieder scheint es mir, die M glichkeit ganz nahe, | |
Mich aufzuopfern, wie beim letzten Mal. | |
Mich blo zu zeigen ich ungebor' nes Kind, | |
Obwohl die Rolle mir doch so verha t. | |
Und wenn nur diese Bitte bleibt: L sch hinter Dir die Lichter aus! | |
Verschlie die Tü r und wirf den Spiegel ein! | |
Und wenn tats chlich jemand fragt: Sag einfach, da ich nicht mehr bin | |
Denn diese Lü ge wird die letzte sein! | |
Und wenn dann sp t, in dunkler Nacht, ein Licht den Weg nicht finden kann, | |
Dann schlie mich weg und h ng' ein Schlo davor! | |
Und wenn dann jemand nach mir fragt: Sag einfach, da Du mich nicht kennst | |
Du wirst schon sehen, wie recht Du damit hast! | |
Kaum dem Stern entflohen, stehst Du nun vor mir, | |
Und ich wei, da der Traum von neuem qu lt. | |
Ich blicke starr durch Dich, doch sehe in Dir, | |
Da bald Dein Herz geboren wird! |
Unser Stern! | |
Kaum dem Schmerz entronnen stehst Du nun vor mir, | |
Die Augen schwer und mü de ohne Schlaf. | |
Du blickst durch mich hindurch, doch sehe ich in Dir, | |
Was mir verborgen blieb in jener Zeit. | |
Und wieder scheint es mir, die M glichkeit ganz nahe, | |
Mich aufzuopfern, wie beim letzten Mal. | |
Mich blo zu zeigen ich ungebor' nes Kind, | |
Obwohl die Rolle mir doch so verha t. | |
Und wenn nur diese Bitte bleibt: L sch hinter Dir die Lichter aus! | |
Verschlie die Tü r und wirf den Spiegel ein! | |
Und wenn tats chlich jemand fragt: Sag einfach, da ich nicht mehr bin | |
Denn diese Lü ge wird die letzte sein! | |
Und wenn dann sp t, in dunkler Nacht, ein Licht den Weg nicht finden kann, | |
Dann schlie mich weg und h ng' ein Schlo davor! | |
Und wenn dann jemand nach mir fragt: Sag einfach, da Du mich nicht kennst | |
Du wirst schon sehen, wie recht Du damit hast! | |
Kaum dem Stern entflohen, stehst Du nun vor mir, | |
Und ich wei, da der Traum von neuem qu lt. | |
Ich blicke starr durch Dich, doch sehe in Dir, | |
Da bald Dein Herz geboren wird! |