歌曲 | Verfall |
歌手 | Illuminate |
专辑 | Verfall |
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In Worten schwer läßt sich nur sagen, wie schwarz die Nacht sein kann, | |
Wie dunkel schon ein milder Abend, wenn Leere mich umgiebt. | |
Das Nichts - obgleich nicht existiert - doch mächtiger als jedes Sein, | |
Wie kann das Sein sein, wenn das Nichts nicht ist? | |
Geräusche dringen aus dem Innern - von fern eine Melodie: | |
Ein Klavier klagt süß. | |
Doch bitter bleibt Geschmack an meiner Zunge kleben, | |
Geschmack so fremd, so fremd wie Blumen auf Gräbern. | |
Der Heiden Mythen weh'n, durch Marmormund gesprochen. | |
Geister alten Glaubens huschen, jammern immer noch, | |
Um überwachs'nen Tempel und Altar zerbrochen, | |
Baumbewachs'nes Hügelgrab und grauen Steinring hoch. | |
Und Ruin ist geprägt auf meine Türme und Mauern! | |
Zu grau, um zu verblassen, und zu mächtig, nicht zu dauern. | |
Er erzählt nicht vom Verfall des Sturmes und der Zeit, | |
Doch vom Schiffbruch der Liebe ihrer einz'gen Herrlichkeit. |
In Worten schwer l t sich nur sagen, wie schwarz die Nacht sein kann, | |
Wie dunkel schon ein milder Abend, wenn Leere mich umgiebt. | |
Das Nichts obgleich nicht existiert doch m chtiger als jedes Sein, | |
Wie kann das Sein sein, wenn das Nichts nicht ist? | |
Ger usche dringen aus dem Innern von fern eine Melodie: | |
Ein Klavier klagt sü. | |
Doch bitter bleibt Geschmack an meiner Zunge kleben, | |
Geschmack so fremd, so fremd wie Blumen auf Gr bern. | |
Der Heiden Mythen weh' n, durch Marmormund gesprochen. | |
Geister alten Glaubens huschen, jammern immer noch, | |
Um ü berwachs' nen Tempel und Altar zerbrochen, | |
Baumbewachs' nes Hü gelgrab und grauen Steinring hoch. | |
Und Ruin ist gepr gt auf meine Tü rme und Mauern! | |
Zu grau, um zu verblassen, und zu m chtig, nicht zu dauern. | |
Er erz hlt nicht vom Verfall des Sturmes und der Zeit, | |
Doch vom Schiffbruch der Liebe ihrer einz' gen Herrlichkeit. |
In Worten schwer l t sich nur sagen, wie schwarz die Nacht sein kann, | |
Wie dunkel schon ein milder Abend, wenn Leere mich umgiebt. | |
Das Nichts obgleich nicht existiert doch m chtiger als jedes Sein, | |
Wie kann das Sein sein, wenn das Nichts nicht ist? | |
Ger usche dringen aus dem Innern von fern eine Melodie: | |
Ein Klavier klagt sü. | |
Doch bitter bleibt Geschmack an meiner Zunge kleben, | |
Geschmack so fremd, so fremd wie Blumen auf Gr bern. | |
Der Heiden Mythen weh' n, durch Marmormund gesprochen. | |
Geister alten Glaubens huschen, jammern immer noch, | |
Um ü berwachs' nen Tempel und Altar zerbrochen, | |
Baumbewachs' nes Hü gelgrab und grauen Steinring hoch. | |
Und Ruin ist gepr gt auf meine Tü rme und Mauern! | |
Zu grau, um zu verblassen, und zu m chtig, nicht zu dauern. | |
Er erz hlt nicht vom Verfall des Sturmes und der Zeit, | |
Doch vom Schiffbruch der Liebe ihrer einz' gen Herrlichkeit. |