歌曲 | Nur die Erinnerung |
歌手 | Infinitas |
专辑 | Journey to Infinity |
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Und doch lagen wir im Brechen | |
Im faulen Moos unserer Träume | |
So kindlich, so taub | |
Die Wahrheit nicht sehend-Blind | |
Wie ein kalter Schauer überzog uns die Nacht. | |
In eisiger Trauer | |
Verweilen wir getrennt | |
Zu fern noch zu sein | |
Zu halten, zu lieben. | |
Zerissen das Band, das wir schlossen | |
Verworfen all die Bilder-Verwischt | |
Ein blasser Schleier vom schönen Gestern | |
Dem das hässliche Morgen folgt | |
Mein einsamer Weg, Kalte Nächte | |
In denen mein Herz nichts anderes begehrt | |
Und sich mit dem jetzt zufrieden geben muss | |
Vor Sehnsucht werfe ich mich nieder | |
Erschlagen von all dem Glück, | |
das ich nicht fühlen durfte | |
Ich weiss, du kommst niemals wieder... | |
und nur die Erinnerung | |
ist mein Weg (zurück) zu dir | |
Ich verweile einen Moment und entreiße mich, | |
in die Welt unserer Träume | |
an Momenten der Wärme kralle ich mich fest | |
immer mehr zerreißt das Bild, der nächste Morgen… | |
In der Erinnerung nehme ich dich mit | |
Auf jede weitere Reise, jede weitere Schlucht, | |
in die ich mich voller Schmerz werfe | |
doch du kannst mich nicht brechen, | |
ich steh‘ wieder auf, immer wieder... | |
So ungebunden werde ich dich bewahren | |
Mit all deiner Schönheit | |
In meinem Herzen | |
(Durch all die Jahre trag ich dich auf Händen | |
Schwebend leicht, fern ab aller Lasten | |
Doch bist du nicht mehr als ein Schatten, | |
an zurückgelass’nen Wänden…) |
Und doch lagen wir im Brechen | |
Im faulen Moos unserer Tr ume | |
So kindlich, so taub | |
Die Wahrheit nicht sehendBlind | |
Wie ein kalter Schauer ü berzog uns die Nacht. | |
In eisiger Trauer | |
Verweilen wir getrennt | |
Zu fern noch zu sein | |
Zu halten, zu lieben. | |
Zerissen das Band, das wir schlossen | |
Verworfen all die BilderVerwischt | |
Ein blasser Schleier vom sch nen Gestern | |
Dem das h ssliche Morgen folgt | |
Mein einsamer Weg, Kalte N chte | |
In denen mein Herz nichts anderes begehrt | |
Und sich mit dem jetzt zufrieden geben muss | |
Vor Sehnsucht werfe ich mich nieder | |
Erschlagen von all dem Glü ck, | |
das ich nicht fü hlen durfte | |
Ich weiss, du kommst niemals wieder... | |
und nur die Erinnerung | |
ist mein Weg zurü ck zu dir | |
Ich verweile einen Moment und entrei e mich, | |
in die Welt unserer Tr ume | |
an Momenten der W rme kralle ich mich fest | |
immer mehr zerrei t das Bild, der n chste Morgen | |
In der Erinnerung nehme ich dich mit | |
Auf jede weitere Reise, jede weitere Schlucht, | |
in die ich mich voller Schmerz werfe | |
doch du kannst mich nicht brechen, | |
ich steh' wieder auf, immer wieder... | |
So ungebunden werde ich dich bewahren | |
Mit all deiner Sch nheit | |
In meinem Herzen | |
Durch all die Jahre trag ich dich auf H nden | |
Schwebend leicht, fern ab aller Lasten | |
Doch bist du nicht mehr als ein Schatten, | |
an zurü ckgelass' nen W nden |
Und doch lagen wir im Brechen | |
Im faulen Moos unserer Tr ume | |
So kindlich, so taub | |
Die Wahrheit nicht sehendBlind | |
Wie ein kalter Schauer ü berzog uns die Nacht. | |
In eisiger Trauer | |
Verweilen wir getrennt | |
Zu fern noch zu sein | |
Zu halten, zu lieben. | |
Zerissen das Band, das wir schlossen | |
Verworfen all die BilderVerwischt | |
Ein blasser Schleier vom sch nen Gestern | |
Dem das h ssliche Morgen folgt | |
Mein einsamer Weg, Kalte N chte | |
In denen mein Herz nichts anderes begehrt | |
Und sich mit dem jetzt zufrieden geben muss | |
Vor Sehnsucht werfe ich mich nieder | |
Erschlagen von all dem Glü ck, | |
das ich nicht fü hlen durfte | |
Ich weiss, du kommst niemals wieder... | |
und nur die Erinnerung | |
ist mein Weg zurü ck zu dir | |
Ich verweile einen Moment und entrei e mich, | |
in die Welt unserer Tr ume | |
an Momenten der W rme kralle ich mich fest | |
immer mehr zerrei t das Bild, der n chste Morgen | |
In der Erinnerung nehme ich dich mit | |
Auf jede weitere Reise, jede weitere Schlucht, | |
in die ich mich voller Schmerz werfe | |
doch du kannst mich nicht brechen, | |
ich steh' wieder auf, immer wieder... | |
So ungebunden werde ich dich bewahren | |
Mit all deiner Sch nheit | |
In meinem Herzen | |
Durch all die Jahre trag ich dich auf H nden | |
Schwebend leicht, fern ab aller Lasten | |
Doch bist du nicht mehr als ein Schatten, | |
an zurü ckgelass' nen W nden |