Plakate schreien uns an | |
Viel zu schrill und viel zu viel | |
Irgendjemand überlebt sie und dann ist es wieder still | |
Um uns herum zischen Torpedos | |
Die Welt ist voll bis an den Rand | |
Etwas leichtes, etwas raues | |
Berührt fast meine Hand | |
Es berührt fast meine Hand | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und egal was auch passiert | |
Wir werden auf den strahlen tanzen | |
Während alles explodiert | |
In dem ganzen großen Chaos | |
Nur ein blick, ein kurzer schlag | |
Eine flüchtige Berührung | |
Die es vielleicht so gar nicht gab, die es vielleicht so gar nicht gab | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und egal was auch passiert | |
Wir werden auf den strahlen tanzen | |
Während alles explodiert | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und der Himmel wird so klar | |
wie am aller ersten morgen | |
vom aller ersten tag | |
in jeder U-Bahn, in jedem Garten | |
sitzen Menschen, und sie warten | |
sie lesen Zeitung oder karten | |
und finden keinen weg, denn nicht geschrieben steht | |
weil keiner sich bewegt | |
ob uns wohl jemand sieht | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und egal was auch passiert | |
Wir werden auf den strahlen tanzen | |
Während alles explodiert | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und der Himmel wird so klar | |
wie am aller ersten morgen | |
vom aller ersten tag |
Plakate schreien uns an | |
Viel zu schrill und viel zu viel | |
Irgendjemand ü berlebt sie und dann ist es wieder still | |
Um uns herum zischen Torpedos | |
Die Welt ist voll bis an den Rand | |
Etwas leichtes, etwas raues | |
Berü hrt fast meine Hand | |
Es berü hrt fast meine Hand | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und egal was auch passiert | |
Wir werden auf den strahlen tanzen | |
W hrend alles explodiert | |
In dem ganzen gro en Chaos | |
Nur ein blick, ein kurzer schlag | |
Eine flü chtige Berü hrung | |
Die es vielleicht so gar nicht gab, die es vielleicht so gar nicht gab | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und egal was auch passiert | |
Wir werden auf den strahlen tanzen | |
W hrend alles explodiert | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und der Himmel wird so klar | |
wie am aller ersten morgen | |
vom aller ersten tag | |
in jeder UBahn, in jedem Garten | |
sitzen Menschen, und sie warten | |
sie lesen Zeitung oder karten | |
und finden keinen weg, denn nicht geschrieben steht | |
weil keiner sich bewegt | |
ob uns wohl jemand sieht | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und egal was auch passiert | |
Wir werden auf den strahlen tanzen | |
W hrend alles explodiert | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und der Himmel wird so klar | |
wie am aller ersten morgen | |
vom aller ersten tag |
Plakate schreien uns an | |
Viel zu schrill und viel zu viel | |
Irgendjemand ü berlebt sie und dann ist es wieder still | |
Um uns herum zischen Torpedos | |
Die Welt ist voll bis an den Rand | |
Etwas leichtes, etwas raues | |
Berü hrt fast meine Hand | |
Es berü hrt fast meine Hand | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und egal was auch passiert | |
Wir werden auf den strahlen tanzen | |
W hrend alles explodiert | |
In dem ganzen gro en Chaos | |
Nur ein blick, ein kurzer schlag | |
Eine flü chtige Berü hrung | |
Die es vielleicht so gar nicht gab, die es vielleicht so gar nicht gab | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und egal was auch passiert | |
Wir werden auf den strahlen tanzen | |
W hrend alles explodiert | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und der Himmel wird so klar | |
wie am aller ersten morgen | |
vom aller ersten tag | |
in jeder UBahn, in jedem Garten | |
sitzen Menschen, und sie warten | |
sie lesen Zeitung oder karten | |
und finden keinen weg, denn nicht geschrieben steht | |
weil keiner sich bewegt | |
ob uns wohl jemand sieht | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und egal was auch passiert | |
Wir werden auf den strahlen tanzen | |
W hrend alles explodiert | |
Die Sterne fallen auf uns herunter | |
Und der Himmel wird so klar | |
wie am aller ersten morgen | |
vom aller ersten tag |