歌曲 | Oh Cowboy |
歌手 | Jennifer Rostock |
专辑 | Der Film |
Der Morgen danach hat kein Gold im Mund, | |
Sondern silber im Blick, | |
Du drehst dich um in meinem Bett | |
und mir daraus den Strick. | |
Du willst nicht gehen, nein, du lässt dich gehen | |
und wirst so furchtbar ehrlich | |
doch deine Ehrlichkeit langweilt mich | |
und Langweile ist gefährlich | |
Wir haben die letze Nacht verbracht: | |
Eine Kissenschlacht, die verbissen Macht | |
Ich bin mit dem Schmetterlingen schlafen gegangen | |
und mit der Raupe aufgewacht | |
Du pinselst mir den Bauch | |
und deine Worte steigen mir zu Kopf | |
dass du mir den jetzt noch verdrehst | |
steht spitz auf Knopf | |
Oh Cowboy, pack deine Stiefel und dann raus | |
Die Stimmung ist verdorben, | |
lob die Nacht nicht vor dem Morgen | |
Oh Cowboy, nimm deinen Hut und fahr nach Haus | |
ich hab genug gehört davon | |
und ich halt das nicht mehr aus | |
Du reisst dir eine Wimper aus und wünscht dir was, | |
doch da wird nichts draus | |
denn bei aller liebe zum Pokerspielen, | |
lässt du dir zu oft in die Karten schielen | |
du denkst borniert und sprichst kariert, | |
doch wer lamentiert, verliert | |
und meine Ohren werden heißer | |
und mein Schädel explodiert | |
Oh Cowboy, pack deine Stiefel und dann raus | |
für deine Wolke sieben | |
hatte ich nicht unterschrieben. | |
Oh Cowboy, nimm deinen Hut und fahr nach Haus | |
ich hab genug gehört davon | |
und ich halt das nicht mehr aus | |
Oh Cowboy, pack deine Stiefel und fahr heim, | |
du gingst mir auf den Leim, | |
jetzt geht dir alles aus dem Leim | |
Oh Cowboy, nimm deinen Hut und fahr nach Haus | |
ich hab genug gehört davon, | |
ich halt das nicht mehr aus |
Der Morgen danach hat kein Gold im Mund, | |
Sondern silber im Blick, | |
Du drehst dich um in meinem Bett | |
und mir daraus den Strick. | |
Du willst nicht gehen, nein, du l sst dich gehen | |
und wirst so furchtbar ehrlich | |
doch deine Ehrlichkeit langweilt mich | |
und Langweile ist gef hrlich | |
Wir haben die letze Nacht verbracht: | |
Eine Kissenschlacht, die verbissen Macht | |
Ich bin mit dem Schmetterlingen schlafen gegangen | |
und mit der Raupe aufgewacht | |
Du pinselst mir den Bauch | |
und deine Worte steigen mir zu Kopf | |
dass du mir den jetzt noch verdrehst | |
steht spitz auf Knopf | |
Oh Cowboy, pack deine Stiefel und dann raus | |
Die Stimmung ist verdorben, | |
lob die Nacht nicht vor dem Morgen | |
Oh Cowboy, nimm deinen Hut und fahr nach Haus | |
ich hab genug geh rt davon | |
und ich halt das nicht mehr aus | |
Du reisst dir eine Wimper aus und wü nscht dir was, | |
doch da wird nichts draus | |
denn bei aller liebe zum Pokerspielen, | |
l sst du dir zu oft in die Karten schielen | |
du denkst borniert und sprichst kariert, | |
doch wer lamentiert, verliert | |
und meine Ohren werden hei er | |
und mein Sch del explodiert | |
Oh Cowboy, pack deine Stiefel und dann raus | |
fü r deine Wolke sieben | |
hatte ich nicht unterschrieben. | |
Oh Cowboy, nimm deinen Hut und fahr nach Haus | |
ich hab genug geh rt davon | |
und ich halt das nicht mehr aus | |
Oh Cowboy, pack deine Stiefel und fahr heim, | |
du gingst mir auf den Leim, | |
jetzt geht dir alles aus dem Leim | |
Oh Cowboy, nimm deinen Hut und fahr nach Haus | |
ich hab genug geh rt davon, | |
ich halt das nicht mehr aus |