歌曲 | Ophelia |
歌手 | L'Âme Immortelle |
专辑 | Durch Fremde Hand |
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Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten, | |
Und die beringten Hände auf der Flut | |
Wie Flossen, also treibt sie durch den Schatten | |
Des großen Urwalds, der im Wasser ruht. | |
Die letzte Sonne, die im Dunkel irrt, | |
Versenkt sich tief in ihres Hirnes Schrein. | |
Warum sie starb? Warum sie so allein | |
Im Wasser treibt, das Farn und Kraut verwirrt? | |
Im dichten Röhricht steht der Wind. Er scheucht | |
Wie eine Hand die Fledermäuse auf. | |
Mit dunklem Fittich, von dem Wasser feucht | |
Steh’n sie wie Rauch im dunklen Wasserlauf, | |
Wie Nachtgewölk. Ein langer, weißer Aal | |
Schlüpft über ihre Brust. Ein Glühwurm scheint | |
Auf ihrer Stirn. Und eine Weide weint | |
Das Laub auf sie und ihre stumme Qual. |
Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten, | |
Und die beringten H nde auf der Flut | |
Wie Flossen, also treibt sie durch den Schatten | |
Des gro en Urwalds, der im Wasser ruht. | |
Die letzte Sonne, die im Dunkel irrt, | |
Versenkt sich tief in ihres Hirnes Schrein. | |
Warum sie starb? Warum sie so allein | |
Im Wasser treibt, das Farn und Kraut verwirrt? | |
Im dichten R hricht steht der Wind. Er scheucht | |
Wie eine Hand die Flederm use auf. | |
Mit dunklem Fittich, von dem Wasser feucht | |
Steh' n sie wie Rauch im dunklen Wasserlauf, | |
Wie Nachtgew lk. Ein langer, wei er Aal | |
Schlü pft ü ber ihre Brust. Ein Glü hwurm scheint | |
Auf ihrer Stirn. Und eine Weide weint | |
Das Laub auf sie und ihre stumme Qual. |
Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten, | |
Und die beringten H nde auf der Flut | |
Wie Flossen, also treibt sie durch den Schatten | |
Des gro en Urwalds, der im Wasser ruht. | |
Die letzte Sonne, die im Dunkel irrt, | |
Versenkt sich tief in ihres Hirnes Schrein. | |
Warum sie starb? Warum sie so allein | |
Im Wasser treibt, das Farn und Kraut verwirrt? | |
Im dichten R hricht steht der Wind. Er scheucht | |
Wie eine Hand die Flederm use auf. | |
Mit dunklem Fittich, von dem Wasser feucht | |
Steh' n sie wie Rauch im dunklen Wasserlauf, | |
Wie Nachtgew lk. Ein langer, wei er Aal | |
Schlü pft ü ber ihre Brust. Ein Glü hwurm scheint | |
Auf ihrer Stirn. Und eine Weide weint | |
Das Laub auf sie und ihre stumme Qual. |