歌曲 | Augenblick |
歌手 | Lunar Aurora |
专辑 | Elixir of Sorrow |
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Wer trägt dieses Licht, das bindet und befreit, | |
In Ketten schlägt und Eisen teilt? | |
Im Mahlstrom menschlicher Sehnsüchte, | |
Erstickend an Ängsten und Wünschen, | |
Greift die suchende Hand ins Nichts... | |
...ins Jenseits | |
Nächtlicher Todesschrecken wie Besessenheit, | |
Treibt den Reisenden in Dunkelheit. | |
Und die tausenden Klauen des Wahnsinns | |
Zermahlen den Geist, zerfetzen die Seele. | |
So leg' ich meine Waffen nieder, | |
Denn niemals schnitten sie das Feuer! | |
So laßt mir doch den einen Dolch, | |
Vom Licht des Mondes geschmiedet, | |
Denn Altes scheint so wert und teuer! | |
Im Nebel menschlichen Bewußtseins, | |
Mit taumelden Schritten und gebrochenen Gliedern | |
Scheint sein Licht aus dem Nichts... | |
...ins Jenseits. | |
Ist es dieses Licht, das bindet und befreit? | |
Mit alter Hand berührt er mich, | |
Läßt Leben, Tod und sterben walten, | |
Zeigt Licht und zeigt wo Dunkelheit, | |
Läßt mich den Stab des Meisters halten. | |
Doch einst, im Trüben wie im Kalten | |
Starb die Seele, starb allein. | |
Spürte wie die Hand des Alten | |
Im Wissen um des Lichtes Schein... |
Wer tr gt dieses Licht, das bindet und befreit, | |
In Ketten schl gt und Eisen teilt? | |
Im Mahlstrom menschlicher Sehnsü chte, | |
Erstickend an ngsten und Wü nschen, | |
Greift die suchende Hand ins Nichts... | |
... ins Jenseits | |
N chtlicher Todesschrecken wie Besessenheit, | |
Treibt den Reisenden in Dunkelheit. | |
Und die tausenden Klauen des Wahnsinns | |
Zermahlen den Geist, zerfetzen die Seele. | |
So leg' ich meine Waffen nieder, | |
Denn niemals schnitten sie das Feuer! | |
So la t mir doch den einen Dolch, | |
Vom Licht des Mondes geschmiedet, | |
Denn Altes scheint so wert und teuer! | |
Im Nebel menschlichen Bewu tseins, | |
Mit taumelden Schritten und gebrochenen Gliedern | |
Scheint sein Licht aus dem Nichts... | |
... ins Jenseits. | |
Ist es dieses Licht, das bindet und befreit? | |
Mit alter Hand berü hrt er mich, | |
L t Leben, Tod und sterben walten, | |
Zeigt Licht und zeigt wo Dunkelheit, | |
L t mich den Stab des Meisters halten. | |
Doch einst, im Trü ben wie im Kalten | |
Starb die Seele, starb allein. | |
Spü rte wie die Hand des Alten | |
Im Wissen um des Lichtes Schein... |
Wer tr gt dieses Licht, das bindet und befreit, | |
In Ketten schl gt und Eisen teilt? | |
Im Mahlstrom menschlicher Sehnsü chte, | |
Erstickend an ngsten und Wü nschen, | |
Greift die suchende Hand ins Nichts... | |
... ins Jenseits | |
N chtlicher Todesschrecken wie Besessenheit, | |
Treibt den Reisenden in Dunkelheit. | |
Und die tausenden Klauen des Wahnsinns | |
Zermahlen den Geist, zerfetzen die Seele. | |
So leg' ich meine Waffen nieder, | |
Denn niemals schnitten sie das Feuer! | |
So la t mir doch den einen Dolch, | |
Vom Licht des Mondes geschmiedet, | |
Denn Altes scheint so wert und teuer! | |
Im Nebel menschlichen Bewu tseins, | |
Mit taumelden Schritten und gebrochenen Gliedern | |
Scheint sein Licht aus dem Nichts... | |
... ins Jenseits. | |
Ist es dieses Licht, das bindet und befreit? | |
Mit alter Hand berü hrt er mich, | |
L t Leben, Tod und sterben walten, | |
Zeigt Licht und zeigt wo Dunkelheit, | |
L t mich den Stab des Meisters halten. | |
Doch einst, im Trü ben wie im Kalten | |
Starb die Seele, starb allein. | |
Spü rte wie die Hand des Alten | |
Im Wissen um des Lichtes Schein... |