歌曲 | Neue Helden |
歌手 | Letzte Instanz |
专辑 | Heilig |
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Deine Augen schließen sich; | |
verlieren Zeit und Welt. | |
Ein Schatten, seelenlos, | |
hat sich dir entgegen gestellt. | |
Nebel hüllt dein Leben ein. | |
Dein Herz hört auf zu schlagen. | |
Wenn du jetzt nicht kämpfst, | |
wann willst du es wagen? | |
[Refrain] | |
Rennst du, kämpfst du, bleibst du steh'n? | |
Hat dich die Welt verlor'n? | |
Brauchen Helden einen Meister? | |
Wird ein Held gebor'n? | |
Rennst du? kämpfst du? bleibst du steh'n? | |
Hat dich die Angst besiegt? | |
Du verlierst nur eine Schlacht; | |
noch lange nicht den Krieg. | |
Der Schatten wirkt so riesig groß. | |
Er wächst an deiner Angst. | |
Doch er ist nur so groß | |
weil du ihn sehen kannst. | |
Wenn du Schatten vor dir siehst | |
ist hinter dir ein Licht. | |
Und es hält den Rücken frei, | |
d'rum ängstige dich nicht. | |
[Refrain] | |
Rennst du, kämpfst du, bleibst du steh'n? | |
Hat dich die Welt verlor'n? | |
Brauchen Helden einen Meister? | |
Wird ein Held gebor'n? | |
Rennst du? kämpfst du? bleibst du steh'n? | |
Hat dich die Angst besiegt? | |
Du verlierst nur eine Schlacht; | |
noch lange nicht den Krieg. | |
Ein Herz kann gegen Stahl besteh'n. | |
Gegen eine Macht. | |
Helden werden nicht gebor'n. | |
Erst recht nicht über Nacht. | |
Keine Macht ist unbesiegbar. | |
Selten in nur einer Schlacht. | |
Wenn du verlierst: steh wieder auf. | |
Daraus werden Helden gemacht. | |
[Refrain] | |
Rennst du, kämpfst du, bleibst du steh'n? | |
Hat dich die Welt verlor'n? | |
Brauchen Helden einen Meister? | |
Wird ein Held gebor'n? | |
Rennst du? kämpfst du? bleibst du steh'n? | |
Hat dich die Angst besiegt? | |
Du verlierst nur eine Schlacht; | |
noch lange nicht den Krieg. | |
Helden brauchen eine Kraft, | |
die tief in deiner Seele liegt. |
Deine Augen schlie en sich | |
verlieren Zeit und Welt. | |
Ein Schatten, seelenlos, | |
hat sich dir entgegen gestellt. | |
Nebel hü llt dein Leben ein. | |
Dein Herz h rt auf zu schlagen. | |
Wenn du jetzt nicht k mpfst, | |
wann willst du es wagen? | |
Refrain | |
Rennst du, k mpfst du, bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Welt verlor' n? | |
Brauchen Helden einen Meister? | |
Wird ein Held gebor' n? | |
Rennst du? k mpfst du? bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Angst besiegt? | |
Du verlierst nur eine Schlacht | |
noch lange nicht den Krieg. | |
Der Schatten wirkt so riesig gro. | |
Er w chst an deiner Angst. | |
Doch er ist nur so gro | |
weil du ihn sehen kannst. | |
Wenn du Schatten vor dir siehst | |
ist hinter dir ein Licht. | |
Und es h lt den Rü cken frei, | |
d' rum ngstige dich nicht. | |
Refrain | |
Rennst du, k mpfst du, bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Welt verlor' n? | |
Brauchen Helden einen Meister? | |
Wird ein Held gebor' n? | |
Rennst du? k mpfst du? bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Angst besiegt? | |
Du verlierst nur eine Schlacht | |
noch lange nicht den Krieg. | |
Ein Herz kann gegen Stahl besteh' n. | |
Gegen eine Macht. | |
Helden werden nicht gebor' n. | |
Erst recht nicht ü ber Nacht. | |
Keine Macht ist unbesiegbar. | |
Selten in nur einer Schlacht. | |
Wenn du verlierst: steh wieder auf. | |
Daraus werden Helden gemacht. | |
Refrain | |
Rennst du, k mpfst du, bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Welt verlor' n? | |
Brauchen Helden einen Meister? | |
Wird ein Held gebor' n? | |
Rennst du? k mpfst du? bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Angst besiegt? | |
Du verlierst nur eine Schlacht | |
noch lange nicht den Krieg. | |
Helden brauchen eine Kraft, | |
die tief in deiner Seele liegt. |
Deine Augen schlie en sich | |
verlieren Zeit und Welt. | |
Ein Schatten, seelenlos, | |
hat sich dir entgegen gestellt. | |
Nebel hü llt dein Leben ein. | |
Dein Herz h rt auf zu schlagen. | |
Wenn du jetzt nicht k mpfst, | |
wann willst du es wagen? | |
Refrain | |
Rennst du, k mpfst du, bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Welt verlor' n? | |
Brauchen Helden einen Meister? | |
Wird ein Held gebor' n? | |
Rennst du? k mpfst du? bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Angst besiegt? | |
Du verlierst nur eine Schlacht | |
noch lange nicht den Krieg. | |
Der Schatten wirkt so riesig gro. | |
Er w chst an deiner Angst. | |
Doch er ist nur so gro | |
weil du ihn sehen kannst. | |
Wenn du Schatten vor dir siehst | |
ist hinter dir ein Licht. | |
Und es h lt den Rü cken frei, | |
d' rum ngstige dich nicht. | |
Refrain | |
Rennst du, k mpfst du, bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Welt verlor' n? | |
Brauchen Helden einen Meister? | |
Wird ein Held gebor' n? | |
Rennst du? k mpfst du? bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Angst besiegt? | |
Du verlierst nur eine Schlacht | |
noch lange nicht den Krieg. | |
Ein Herz kann gegen Stahl besteh' n. | |
Gegen eine Macht. | |
Helden werden nicht gebor' n. | |
Erst recht nicht ü ber Nacht. | |
Keine Macht ist unbesiegbar. | |
Selten in nur einer Schlacht. | |
Wenn du verlierst: steh wieder auf. | |
Daraus werden Helden gemacht. | |
Refrain | |
Rennst du, k mpfst du, bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Welt verlor' n? | |
Brauchen Helden einen Meister? | |
Wird ein Held gebor' n? | |
Rennst du? k mpfst du? bleibst du steh' n? | |
Hat dich die Angst besiegt? | |
Du verlierst nur eine Schlacht | |
noch lange nicht den Krieg. | |
Helden brauchen eine Kraft, | |
die tief in deiner Seele liegt. |