歌曲 | Du und Ich |
歌手 | Letzte Instanz |
专辑 | Wir Sind Gold |
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Du trägst mich durch die Ewigkeit, | |
durch Nebel, Feuer, Wasser, Sturm und Schnee. | |
Ein Engel, der zum Schutz gesandt, | |
als aller Höllen böser Geist | |
mir Fieber in die Träume trieb, | |
während ich schlief! | |
Wenn du nicht wärst, wäre ich nicht mehr hier, | |
noch nicht da, wär allein. | |
Hältst meine Hand und beschützt mich. | |
Für deine Hand wird mein Dank dir ewig sein! | |
Du warst da, als ich nicht war. | |
Brachst Mauern, die ich aufgebaut | |
und als ich schlief im kalten Eis, | |
warst du es, der mich aufgetaut! | |
Wenn du nicht wärst, wäre ich nicht mehr hier, | |
noch nicht da, wäre frei. | |
Hältst meine Hand, doch du zwingst mich, | |
in dieser Dunkelheit allein und klein zu sein! | |
Dies du und ich, kann nicht mehr sein. | |
Auch wenn du bist, bin ich allein. | |
Ich kann nicht mehr, kannst du's verstehn, | |
bitte lass mich endlich gehn! | |
Wenn du nicht wärst, wäre ich nicht mehr hier, | |
wäre ich endlich frei. | |
Lass meine Hand und vergiss mich, | |
mein Engelsdank wird auf ewig bei dir sein! |
Du tr gst mich durch die Ewigkeit, | |
durch Nebel, Feuer, Wasser, Sturm und Schnee. | |
Ein Engel, der zum Schutz gesandt, | |
als aller H llen b ser Geist | |
mir Fieber in die Tr ume trieb, | |
w hrend ich schlief! | |
Wenn du nicht w rst, w re ich nicht mehr hier, | |
noch nicht da, w r allein. | |
H ltst meine Hand und beschü tzt mich. | |
Fü r deine Hand wird mein Dank dir ewig sein! | |
Du warst da, als ich nicht war. | |
Brachst Mauern, die ich aufgebaut | |
und als ich schlief im kalten Eis, | |
warst du es, der mich aufgetaut! | |
Wenn du nicht w rst, w re ich nicht mehr hier, | |
noch nicht da, w re frei. | |
H ltst meine Hand, doch du zwingst mich, | |
in dieser Dunkelheit allein und klein zu sein! | |
Dies du und ich, kann nicht mehr sein. | |
Auch wenn du bist, bin ich allein. | |
Ich kann nicht mehr, kannst du' s verstehn, | |
bitte lass mich endlich gehn! | |
Wenn du nicht w rst, w re ich nicht mehr hier, | |
w re ich endlich frei. | |
Lass meine Hand und vergiss mich, | |
mein Engelsdank wird auf ewig bei dir sein! |
Du tr gst mich durch die Ewigkeit, | |
durch Nebel, Feuer, Wasser, Sturm und Schnee. | |
Ein Engel, der zum Schutz gesandt, | |
als aller H llen b ser Geist | |
mir Fieber in die Tr ume trieb, | |
w hrend ich schlief! | |
Wenn du nicht w rst, w re ich nicht mehr hier, | |
noch nicht da, w r allein. | |
H ltst meine Hand und beschü tzt mich. | |
Fü r deine Hand wird mein Dank dir ewig sein! | |
Du warst da, als ich nicht war. | |
Brachst Mauern, die ich aufgebaut | |
und als ich schlief im kalten Eis, | |
warst du es, der mich aufgetaut! | |
Wenn du nicht w rst, w re ich nicht mehr hier, | |
noch nicht da, w re frei. | |
H ltst meine Hand, doch du zwingst mich, | |
in dieser Dunkelheit allein und klein zu sein! | |
Dies du und ich, kann nicht mehr sein. | |
Auch wenn du bist, bin ich allein. | |
Ich kann nicht mehr, kannst du' s verstehn, | |
bitte lass mich endlich gehn! | |
Wenn du nicht w rst, w re ich nicht mehr hier, | |
w re ich endlich frei. | |
Lass meine Hand und vergiss mich, | |
mein Engelsdank wird auf ewig bei dir sein! |