歌曲 | Jeden Abend |
歌手 | Letzte Instanz |
专辑 | Wir Sind Gold |
Jeden Abend, wenn der Tag schon sein Nachtgewand trägt | |
- dieses dunkle Blau, von Sternen durchsäht - | |
steh ich am Fenster und sehe mich selbst | |
in dem Mantel des Magiers, voller Weisheit und Stolz. | |
Hab Visionen geschenkt und Träume versteckt, | |
das Schicksal gelenkt und Ideen geweckt. | |
Ich habe gelebt, habe erlebt, was Schwarz ist, was Weiß, | |
nun seh ich die Mitte, das Graue, den Kreis! | |
Jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, | |
ein alter Mann am Fenster steht. | |
Gedanken schweifen in die dunkle Nacht, | |
Erinnerungen an Taten, die er einst vollbracht. | |
Jeden Abend, wenn der Wind den Lärm weg geweht, | |
jeden Abend, wenn Stille und Rast eingekehrt, | |
dann träum ich am Fenster und fühle ihn, | |
den Atem der Nacht, der mich in Ruhe wiegt. | |
Erinnere mich, wie ich einst mal war, | |
so rastlos, wie der Wind am Tag. | |
Jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, | |
ein alter Mann am Fenster steht. | |
Gedanken schweifen in die dunkle Nacht, | |
Erinnerungen an Tage, die er einst verbracht ... | |
und er lacht. | |
Jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, | |
ein alter Mann am Fenster steht. | |
Gedanken schweifen in die dunkle Nacht, | |
Erinnerungen an Tage, die er einst verbracht. | |
Dieser alte Mann wollte ich sein. | |
Jeden Abend, wenn das Licht ausgeht, | |
ein alter Mann am Fenster steht. | |
Die Jugend einst erblüht und nun verwelkt, | |
so stehe ich am Fenster und sehe die Welt. | |
Und jeden Abend bricht die Nacht herein | |
und lächelnd schlafe ich am Fenster ein... |
Jeden Abend, wenn der Tag schon sein Nachtgewand tr gt | |
dieses dunkle Blau, von Sternen durchs ht | |
steh ich am Fenster und sehe mich selbst | |
in dem Mantel des Magiers, voller Weisheit und Stolz. | |
Hab Visionen geschenkt und Tr ume versteckt, | |
das Schicksal gelenkt und Ideen geweckt. | |
Ich habe gelebt, habe erlebt, was Schwarz ist, was Wei, | |
nun seh ich die Mitte, das Graue, den Kreis! | |
Jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, | |
ein alter Mann am Fenster steht. | |
Gedanken schweifen in die dunkle Nacht, | |
Erinnerungen an Taten, die er einst vollbracht. | |
Jeden Abend, wenn der Wind den L rm weg geweht, | |
jeden Abend, wenn Stille und Rast eingekehrt, | |
dann tr um ich am Fenster und fü hle ihn, | |
den Atem der Nacht, der mich in Ruhe wiegt. | |
Erinnere mich, wie ich einst mal war, | |
so rastlos, wie der Wind am Tag. | |
Jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, | |
ein alter Mann am Fenster steht. | |
Gedanken schweifen in die dunkle Nacht, | |
Erinnerungen an Tage, die er einst verbracht ... | |
und er lacht. | |
Jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, | |
ein alter Mann am Fenster steht. | |
Gedanken schweifen in die dunkle Nacht, | |
Erinnerungen an Tage, die er einst verbracht. | |
Dieser alte Mann wollte ich sein. | |
Jeden Abend, wenn das Licht ausgeht, | |
ein alter Mann am Fenster steht. | |
Die Jugend einst erblü ht und nun verwelkt, | |
so stehe ich am Fenster und sehe die Welt. | |
Und jeden Abend bricht die Nacht herein | |
und l chelnd schlafe ich am Fenster ein... |