作曲 : Marcel Bochnig | |
Es sind kalte Tage dieser Zeiten | |
Und manchmal wünscht' ich, ich wär blind und taub | |
Mich noch mehr zu isolieren | |
Alles und jedem den Rücken zu kehren | |
Doch dann reicht mein Auge über Sonne, Fels und Hain | |
Und ich frage - | |
Wie kann ich weinen, wenn mein Herz in der Heimat liegt? | |
Doch! | |
Was soll ich mich rackern? | |
Was soll ich mich mühen? | |
Für welche Heimat? | |
Ich wäre doch längst gegangen | |
Doch Abschied fällt immer schwer | |
So schwelge ich in Träumen | |
Dumm wie ich bin | |
Denn wenn ich es recht betrachte | |
Bin ich taub und blind | |
Wer sonst würde sich rackern, sich mühen | |
Wenn er doch Erkenntnis und Wahrheit kennt? | |
Es sind kalte Tage dieser Zeiten | |
Ohne Heimat und Rast und Ruh' | |
Ohne einen Platz zum Atmen | |
In diesen Zeiten | |
Da man das Glück suchen muss | |
Da man das Glück sich denken muss | |
Eine Torheit ist das, grenzenlose Torheit |
zuo qu : Marcel Bochnig | |
Es sind kalte Tage dieser Zeiten | |
Und manchmal wü nscht' ich, ich w r blind und taub | |
Mich noch mehr zu isolieren | |
Alles und jedem den Rü cken zu kehren | |
Doch dann reicht mein Auge ü ber Sonne, Fels und Hain | |
Und ich frage | |
Wie kann ich weinen, wenn mein Herz in der Heimat liegt? | |
Doch! | |
Was soll ich mich rackern? | |
Was soll ich mich mü hen? | |
Fü r welche Heimat? | |
Ich w re doch l ngst gegangen | |
Doch Abschied f llt immer schwer | |
So schwelge ich in Tr umen | |
Dumm wie ich bin | |
Denn wenn ich es recht betrachte | |
Bin ich taub und blind | |
Wer sonst wü rde sich rackern, sich mü hen | |
Wenn er doch Erkenntnis und Wahrheit kennt? | |
Es sind kalte Tage dieser Zeiten | |
Ohne Heimat und Rast und Ruh' | |
Ohne einen Platz zum Atmen | |
In diesen Zeiten | |
Da man das Glü ck suchen muss | |
Da man das Glü ck sich denken muss | |
Eine Torheit ist das, grenzenlose Torheit |
zuò qǔ : Marcel Bochnig | |
Es sind kalte Tage dieser Zeiten | |
Und manchmal wü nscht' ich, ich w r blind und taub | |
Mich noch mehr zu isolieren | |
Alles und jedem den Rü cken zu kehren | |
Doch dann reicht mein Auge ü ber Sonne, Fels und Hain | |
Und ich frage | |
Wie kann ich weinen, wenn mein Herz in der Heimat liegt? | |
Doch! | |
Was soll ich mich rackern? | |
Was soll ich mich mü hen? | |
Fü r welche Heimat? | |
Ich w re doch l ngst gegangen | |
Doch Abschied f llt immer schwer | |
So schwelge ich in Tr umen | |
Dumm wie ich bin | |
Denn wenn ich es recht betrachte | |
Bin ich taub und blind | |
Wer sonst wü rde sich rackern, sich mü hen | |
Wenn er doch Erkenntnis und Wahrheit kennt? | |
Es sind kalte Tage dieser Zeiten | |
Ohne Heimat und Rast und Ruh' | |
Ohne einen Platz zum Atmen | |
In diesen Zeiten | |
Da man das Glü ck suchen muss | |
Da man das Glü ck sich denken muss | |
Eine Torheit ist das, grenzenlose Torheit |