歌曲 | Aus Traum Und Wirklichkeit |
歌手 | Mantus |
专辑 | Weg Ins Paradies |
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Komm ein bisschen näher und nichts wird uns zertrennen | |
Die Dinge werden schöner, die wir alleine nicht erkennen | |
Nichts was einmal war, wird unseren Traum zerstören, | |
zusammen sind wir stärker und die Welt wird uns gehören | |
Komm ein bisschen näher, egal wer du auch bist, | |
wir brauchen keine Grenzen, keinen Gott der Menschen frisst | |
Alles was mal war, soll uns heute nicht mehr stören | |
Und niemand soll uns sagen, wo wir hingehören | |
Und wenn wir zu den Sternen schauen | |
Können wir die gleichen sehen | |
Ich weiß wir werden leben | |
Die Welt ganz neu verstehen | |
Komm ein bisschen näher, der Weg ist vorbestimmt, | |
sie können uns nicht hindern wenn wir uns einig sind | |
Und bis zum Horizont ist es gar nicht mehr so weit, | |
öffne deine Augen und aus Traum, | |
aus Traum wird Wirklichkeit |
Komm ein bisschen n her und nichts wird uns zertrennen | |
Die Dinge werden sch ner, die wir alleine nicht erkennen | |
Nichts was einmal war, wird unseren Traum zerst ren, | |
zusammen sind wir st rker und die Welt wird uns geh ren | |
Komm ein bisschen n her, egal wer du auch bist, | |
wir brauchen keine Grenzen, keinen Gott der Menschen frisst | |
Alles was mal war, soll uns heute nicht mehr st ren | |
Und niemand soll uns sagen, wo wir hingeh ren | |
Und wenn wir zu den Sternen schauen | |
K nnen wir die gleichen sehen | |
Ich wei wir werden leben | |
Die Welt ganz neu verstehen | |
Komm ein bisschen n her, der Weg ist vorbestimmt, | |
sie k nnen uns nicht hindern wenn wir uns einig sind | |
Und bis zum Horizont ist es gar nicht mehr so weit, | |
ffne deine Augen und aus Traum, | |
aus Traum wird Wirklichkeit |
Komm ein bisschen n her und nichts wird uns zertrennen | |
Die Dinge werden sch ner, die wir alleine nicht erkennen | |
Nichts was einmal war, wird unseren Traum zerst ren, | |
zusammen sind wir st rker und die Welt wird uns geh ren | |
Komm ein bisschen n her, egal wer du auch bist, | |
wir brauchen keine Grenzen, keinen Gott der Menschen frisst | |
Alles was mal war, soll uns heute nicht mehr st ren | |
Und niemand soll uns sagen, wo wir hingeh ren | |
Und wenn wir zu den Sternen schauen | |
K nnen wir die gleichen sehen | |
Ich wei wir werden leben | |
Die Welt ganz neu verstehen | |
Komm ein bisschen n her, der Weg ist vorbestimmt, | |
sie k nnen uns nicht hindern wenn wir uns einig sind | |
Und bis zum Horizont ist es gar nicht mehr so weit, | |
ffne deine Augen und aus Traum, | |
aus Traum wird Wirklichkeit |