歌曲 | Feuer |
歌手 | Mantus |
专辑 | Liebe Und Tod |
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Das letzte Stück Aas in der Sonne verfault, | |
beginnt elend zu riechen wie ein ranziger Traum | |
der in der Ferne | |
von lyrischen Tollheiten aufgespürt. | |
Worte verglühen wie die Hitze am Nachmittag, | |
die Liebe verschwindet am Horizont, | |
das Experiment ist miglückt. | |
Ich glaube nicht an Wahrheit | |
und auch nicht an das Leben | |
Ich glaub nicht an die Menschen | |
und nicht an Gottes Segen | |
Ich glaube nicht an Wissenschaft | |
und auch nicht an die Freiheit | |
Ich glaub nicht an Gerechtigkeit | |
und auch nicht an die Gleichheit | |
Ich glaube nicht an Reichtum | |
und auch nicht an das viele Geld | |
Ich glaube nicht an Frieden | |
und nicht an eine bessere Welt | |
Ich glaube nicht an Trübsal | |
und auch nicht an den Kampf | |
Ich glaub nicht an die Zukunft | |
und nicht an dieses Land | |
Ich glaube an ewigen Wahnsinn | |
des Mondes magischer Geselle | |
und wenn aus Angst und Entsetzen | |
bald brennt unsere mystische Zelle | |
wir Schnheit das Auge benetzen | |
Ich glaube an die selige Ruhe | |
in die wir fallen nach dem Tode | |
die nach einem Leben voll Sturm und Drang | |
ist die verdiente Antipode | |
nach der es uns seit der Geburt verlangt | |
Ich glaube nicht an Politik | |
und auch nicht an die Logik | |
Ich glaub nicht an den Fortschritt | |
an technokratische Symbolik | |
Ich glaube nicht an Freundschaft | |
und auch nicht an die Sünde | |
Ich glaub nicht an die Ordnung | |
an Frohsinn, Glück und Gründe | |
Ich glaub nicht an Unendlichkeit | |
an Moral und Zivilisation | |
Ich glaub nicht an Familie | |
nicht an Gesellschaft und Religion | |
Ich glaube nicht an Wahrheit | |
und auch nicht an das Leben | |
Ich glaub nicht an die Menschen | |
und nicht an Gottes Segen | |
Ich glaube an eine Wahrheit | |
die da liegt im Sterben | |
ich glaube an die Schpferkraft | |
dessen verlassene Erben | |
einzig allein die Menschen sind |
Das letzte Stü ck Aas in der Sonne verfault, | |
beginnt elend zu riechen wie ein ranziger Traum | |
der in der Ferne | |
von lyrischen Tollheiten aufgespü rt. | |
Worte verglü hen wie die Hitze am Nachmittag, | |
die Liebe verschwindet am Horizont, | |
das Experiment ist miglü ckt. | |
Ich glaube nicht an Wahrheit | |
und auch nicht an das Leben | |
Ich glaub nicht an die Menschen | |
und nicht an Gottes Segen | |
Ich glaube nicht an Wissenschaft | |
und auch nicht an die Freiheit | |
Ich glaub nicht an Gerechtigkeit | |
und auch nicht an die Gleichheit | |
Ich glaube nicht an Reichtum | |
und auch nicht an das viele Geld | |
Ich glaube nicht an Frieden | |
und nicht an eine bessere Welt | |
Ich glaube nicht an Trü bsal | |
und auch nicht an den Kampf | |
Ich glaub nicht an die Zukunft | |
und nicht an dieses Land | |
Ich glaube an ewigen Wahnsinn | |
des Mondes magischer Geselle | |
und wenn aus Angst und Entsetzen | |
bald brennt unsere mystische Zelle | |
wir Schnheit das Auge benetzen | |
Ich glaube an die selige Ruhe | |
in die wir fallen nach dem Tode | |
die nach einem Leben voll Sturm und Drang | |
ist die verdiente Antipode | |
nach der es uns seit der Geburt verlangt | |
Ich glaube nicht an Politik | |
und auch nicht an die Logik | |
Ich glaub nicht an den Fortschritt | |
an technokratische Symbolik | |
Ich glaube nicht an Freundschaft | |
und auch nicht an die Sü nde | |
Ich glaub nicht an die Ordnung | |
an Frohsinn, Glü ck und Grü nde | |
Ich glaub nicht an Unendlichkeit | |
an Moral und Zivilisation | |
Ich glaub nicht an Familie | |
nicht an Gesellschaft und Religion | |
Ich glaube nicht an Wahrheit | |
und auch nicht an das Leben | |
Ich glaub nicht an die Menschen | |
und nicht an Gottes Segen | |
Ich glaube an eine Wahrheit | |
die da liegt im Sterben | |
ich glaube an die Schpferkraft | |
dessen verlassene Erben | |
einzig allein die Menschen sind |
Das letzte Stü ck Aas in der Sonne verfault, | |
beginnt elend zu riechen wie ein ranziger Traum | |
der in der Ferne | |
von lyrischen Tollheiten aufgespü rt. | |
Worte verglü hen wie die Hitze am Nachmittag, | |
die Liebe verschwindet am Horizont, | |
das Experiment ist miglü ckt. | |
Ich glaube nicht an Wahrheit | |
und auch nicht an das Leben | |
Ich glaub nicht an die Menschen | |
und nicht an Gottes Segen | |
Ich glaube nicht an Wissenschaft | |
und auch nicht an die Freiheit | |
Ich glaub nicht an Gerechtigkeit | |
und auch nicht an die Gleichheit | |
Ich glaube nicht an Reichtum | |
und auch nicht an das viele Geld | |
Ich glaube nicht an Frieden | |
und nicht an eine bessere Welt | |
Ich glaube nicht an Trü bsal | |
und auch nicht an den Kampf | |
Ich glaub nicht an die Zukunft | |
und nicht an dieses Land | |
Ich glaube an ewigen Wahnsinn | |
des Mondes magischer Geselle | |
und wenn aus Angst und Entsetzen | |
bald brennt unsere mystische Zelle | |
wir Schnheit das Auge benetzen | |
Ich glaube an die selige Ruhe | |
in die wir fallen nach dem Tode | |
die nach einem Leben voll Sturm und Drang | |
ist die verdiente Antipode | |
nach der es uns seit der Geburt verlangt | |
Ich glaube nicht an Politik | |
und auch nicht an die Logik | |
Ich glaub nicht an den Fortschritt | |
an technokratische Symbolik | |
Ich glaube nicht an Freundschaft | |
und auch nicht an die Sü nde | |
Ich glaub nicht an die Ordnung | |
an Frohsinn, Glü ck und Grü nde | |
Ich glaub nicht an Unendlichkeit | |
an Moral und Zivilisation | |
Ich glaub nicht an Familie | |
nicht an Gesellschaft und Religion | |
Ich glaube nicht an Wahrheit | |
und auch nicht an das Leben | |
Ich glaub nicht an die Menschen | |
und nicht an Gottes Segen | |
Ich glaube an eine Wahrheit | |
die da liegt im Sterben | |
ich glaube an die Schpferkraft | |
dessen verlassene Erben | |
einzig allein die Menschen sind |