Ich weiss daß ich hing am windigen Baume | |
Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet | |
Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her | |
Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst | |
An jenem Baume nur wenige wissen | |
Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst | |
Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder | |
Der Bestla dem Bölthornsohn | |
Von Odrörir dem delsten Met nahm ich einen Trunk | |
Sie spendeten mir nicht Speis und noch Trank | |
Nieder neigt ich mich und nahm auf die Stäbe | |
Nahm sie stöhnend auf dann stürzte ich herab | |
Lernte sie schreiend und sank ins Leben zurück | |
Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen | |
Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen | |
Weise ward ich da | |
Wort mich von Wort zu Wort führte | |
Werk mich von Werk zu Werk führte | |
Ich weiss daß ich hing am windigen Baume | |
Neun Nächte lang mit dem Ger verwundet | |
Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her | |
Geweiht dem Wotan Ich selbst - mir selbst | |
An jenem Baume nur wenige wissen | |
Aus welchen Wurzeln - Wurzeln er wächst | |
Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder | |
Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen | |
Weise ward ich da | |
Wort mich von Wort zu Wort führte | |
Werk mich von Werk zu Werk führte |
Ich weiss da ich hing am windigen Baume | |
Neun N chte lang mit dem Ger verwundet | |
Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her | |
Geweiht dem Wotan Ich selbst mir selbst | |
An jenem Baume nur wenige wissen | |
Aus welchen Wurzeln Wurzeln er w chst | |
Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder | |
Der Bestla dem B lthornsohn | |
Von Odr rir dem delsten Met nahm ich einen Trunk | |
Sie spendeten mir nicht Speis und noch Trank | |
Nieder neigt ich mich und nahm auf die St be | |
Nahm sie st hnend auf dann stü rzte ich herab | |
Lernte sie schreiend und sank ins Leben zurü ck | |
Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen | |
Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen | |
Weise ward ich da | |
Wort mich von Wort zu Wort fü hrte | |
Werk mich von Werk zu Werk fü hrte | |
Ich weiss da ich hing am windigen Baume | |
Neun N chte lang mit dem Ger verwundet | |
Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her | |
Geweiht dem Wotan Ich selbst mir selbst | |
An jenem Baume nur wenige wissen | |
Aus welchen Wurzeln Wurzeln er w chst | |
Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder | |
Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen | |
Weise ward ich da | |
Wort mich von Wort zu Wort fü hrte | |
Werk mich von Werk zu Werk fü hrte |
Ich weiss da ich hing am windigen Baume | |
Neun N chte lang mit dem Ger verwundet | |
Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her | |
Geweiht dem Wotan Ich selbst mir selbst | |
An jenem Baume nur wenige wissen | |
Aus welchen Wurzeln Wurzeln er w chst | |
Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder | |
Der Bestla dem B lthornsohn | |
Von Odr rir dem delsten Met nahm ich einen Trunk | |
Sie spendeten mir nicht Speis und noch Trank | |
Nieder neigt ich mich und nahm auf die St be | |
Nahm sie st hnend auf dann stü rzte ich herab | |
Lernte sie schreiend und sank ins Leben zurü ck | |
Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen | |
Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen | |
Weise ward ich da | |
Wort mich von Wort zu Wort fü hrte | |
Werk mich von Werk zu Werk fü hrte | |
Ich weiss da ich hing am windigen Baume | |
Neun N chte lang mit dem Ger verwundet | |
Die Weisheit zu erlangen ein Auge gab ich her | |
Geweiht dem Wotan Ich selbst mir selbst | |
An jenem Baume nur wenige wissen | |
Aus welchen Wurzeln Wurzeln er w chst | |
Neun Lieder lernt ich vom hehren Bruder | |
Zu wachsen begann ich und wohl zu gedeihen | |
Weise ward ich da | |
Wort mich von Wort zu Wort fü hrte | |
Werk mich von Werk zu Werk fü hrte |