歌曲 | Fenrirs Brut |
歌手 | Nebelhorn |
专辑 | Fjordland Sagas |
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Fenrirs Brut | |
Aus dem Wald ein Heulen schallt | |
Heiser laut und kalt | |
große Schatten fallen aus dem Dickicht | |
für sie gibt's keinen Halt | |
Zäune brechen, Tore bersten | |
Das Vieh ihr erstes Ziel | |
Zu stillen ihren Blutdurst dort | |
Der Mensch danach ein Spiel | |
Grausig Bilder im Fackelschein | |
Der Boden schwarz von Blut | |
Heut Nacht die Zeit der Raserei | |
Für Fenrirs grässlich Brut | |
Heulend und geifernd | |
Durch Midgards Wälder | |
Sträunt der graue Tod | |
Zu stillen seinen Blutdurst dort | |
Wo immer es sich lohnt | |
... | |
Wo immer es sich lohnt | |
Der Tiere Klagen bricht schnell die Ruh | |
Das Dorf in Angst erwacht | |
Der Terror wie ein Feuer verbreitet sich | |
Drauf Fackellicht erhellt die Nacht | |
Väter und Söhne fassen Axt und Speer | |
Der Sippe Schutz ersteht | |
Durcheilen geeint die frostig Nacht | |
Es zu der Stallung geht | |
Grausig Bilder im Fackelschein | |
Der Boden schwarz von Blut | |
Heut Nacht die Zeit der Raserei | |
Für Fenrirs grässlich Brut | |
Heulend und geifernd | |
Durch Midgards Wälder | |
Sträunt der graue Tod | |
Zu stillen seinen Blutdurst dort | |
Wo immer es sich lohnt | |
... | |
Wo immer es sich lohnt | |
Der Stallung Tore sind bald erreicht | |
Hinein sich keiner wagt | |
Augen funkeln wie Sterne aus der Leere | |
Geknurr das schnell erstarkt | |
Schreckgeschrie hallt durch die Luft | |
Ein Wolf gar mannshoch setzt heraus | |
die Zähne tief in den ersten Mann | |
Das restlich Rudel folgt sodann | |
Grausig Bilder im Fackelschein | |
Der Boden schwarz von Blut | |
Heut Nacht die Zeit der Raserei | |
Für Fenrirs grässlich Brut | |
Heulend und geifernd | |
Durch Midgards Wälder | |
Sträunt der graue Tod | |
Zu stillen seinen Blutdurst dort | |
Wo immer es sich lohnt | |
... | |
Wo immer es sich lohnt | |
Allesamt reißen hoch die Schilde | |
Entsetzen welch greift schnell reihum | |
Der Feind wird kennen keine Milde | |
Mit Zähnen scharf, wie Säbel krumm | |
Ein hastig Kämpfen zwischen Mann und Biest | |
Nur ahnend in der Dunkelheit | |
Das Untier aus dem Finstern schießt | |
Und all herum es knurrt und schreit | |
Ein Satz, die Zähne dringen tief | |
Durch Stoff und Leder rinnt das Blut | |
Der Kiefer Kraft, ein Todesgriff | |
Erloschen bald der Fackel Glut | |
Das Morgenlicht erhellt das Land | |
Das Rudel zieht nun fort | |
Die Männer tot am Waldesrand | |
Zerstört der ganze Ort | |
Haus und Hof nun ohne Leben | |
Allsamt verkannten die Gefahr | |
Vergebens war ihr ganzes Streben | |
Zu spät der Sippe wurd gewahr |
Fenrirs Brut | |
Aus dem Wald ein Heulen schallt | |
Heiser laut und kalt | |
gro e Schatten fallen aus dem Dickicht | |
fü r sie gibt' s keinen Halt | |
Z une brechen, Tore bersten | |
Das Vieh ihr erstes Ziel | |
Zu stillen ihren Blutdurst dort | |
Der Mensch danach ein Spiel | |
Grausig Bilder im Fackelschein | |
Der Boden schwarz von Blut | |
Heut Nacht die Zeit der Raserei | |
Fü r Fenrirs gr sslich Brut | |
Heulend und geifernd | |
Durch Midgards W lder | |
Str unt der graue Tod | |
Zu stillen seinen Blutdurst dort | |
Wo immer es sich lohnt | |
... | |
Wo immer es sich lohnt | |
Der Tiere Klagen bricht schnell die Ruh | |
Das Dorf in Angst erwacht | |
Der Terror wie ein Feuer verbreitet sich | |
Drauf Fackellicht erhellt die Nacht | |
V ter und S hne fassen Axt und Speer | |
Der Sippe Schutz ersteht | |
Durcheilen geeint die frostig Nacht | |
Es zu der Stallung geht | |
Grausig Bilder im Fackelschein | |
Der Boden schwarz von Blut | |
Heut Nacht die Zeit der Raserei | |
Fü r Fenrirs gr sslich Brut | |
Heulend und geifernd | |
Durch Midgards W lder | |
Str unt der graue Tod | |
Zu stillen seinen Blutdurst dort | |
Wo immer es sich lohnt | |
... | |
Wo immer es sich lohnt | |
Der Stallung Tore sind bald erreicht | |
Hinein sich keiner wagt | |
Augen funkeln wie Sterne aus der Leere | |
Geknurr das schnell erstarkt | |
Schreckgeschrie hallt durch die Luft | |
Ein Wolf gar mannshoch setzt heraus | |
die Z hne tief in den ersten Mann | |
Das restlich Rudel folgt sodann | |
Grausig Bilder im Fackelschein | |
Der Boden schwarz von Blut | |
Heut Nacht die Zeit der Raserei | |
Fü r Fenrirs gr sslich Brut | |
Heulend und geifernd | |
Durch Midgards W lder | |
Str unt der graue Tod | |
Zu stillen seinen Blutdurst dort | |
Wo immer es sich lohnt | |
... | |
Wo immer es sich lohnt | |
Allesamt rei en hoch die Schilde | |
Entsetzen welch greift schnell reihum | |
Der Feind wird kennen keine Milde | |
Mit Z hnen scharf, wie S bel krumm | |
Ein hastig K mpfen zwischen Mann und Biest | |
Nur ahnend in der Dunkelheit | |
Das Untier aus dem Finstern schie t | |
Und all herum es knurrt und schreit | |
Ein Satz, die Z hne dringen tief | |
Durch Stoff und Leder rinnt das Blut | |
Der Kiefer Kraft, ein Todesgriff | |
Erloschen bald der Fackel Glut | |
Das Morgenlicht erhellt das Land | |
Das Rudel zieht nun fort | |
Die M nner tot am Waldesrand | |
Zerst rt der ganze Ort | |
Haus und Hof nun ohne Leben | |
Allsamt verkannten die Gefahr | |
Vergebens war ihr ganzes Streben | |
Zu sp t der Sippe wurd gewahr |
Fenrirs Brut | |
Aus dem Wald ein Heulen schallt | |
Heiser laut und kalt | |
gro e Schatten fallen aus dem Dickicht | |
fü r sie gibt' s keinen Halt | |
Z une brechen, Tore bersten | |
Das Vieh ihr erstes Ziel | |
Zu stillen ihren Blutdurst dort | |
Der Mensch danach ein Spiel | |
Grausig Bilder im Fackelschein | |
Der Boden schwarz von Blut | |
Heut Nacht die Zeit der Raserei | |
Fü r Fenrirs gr sslich Brut | |
Heulend und geifernd | |
Durch Midgards W lder | |
Str unt der graue Tod | |
Zu stillen seinen Blutdurst dort | |
Wo immer es sich lohnt | |
... | |
Wo immer es sich lohnt | |
Der Tiere Klagen bricht schnell die Ruh | |
Das Dorf in Angst erwacht | |
Der Terror wie ein Feuer verbreitet sich | |
Drauf Fackellicht erhellt die Nacht | |
V ter und S hne fassen Axt und Speer | |
Der Sippe Schutz ersteht | |
Durcheilen geeint die frostig Nacht | |
Es zu der Stallung geht | |
Grausig Bilder im Fackelschein | |
Der Boden schwarz von Blut | |
Heut Nacht die Zeit der Raserei | |
Fü r Fenrirs gr sslich Brut | |
Heulend und geifernd | |
Durch Midgards W lder | |
Str unt der graue Tod | |
Zu stillen seinen Blutdurst dort | |
Wo immer es sich lohnt | |
... | |
Wo immer es sich lohnt | |
Der Stallung Tore sind bald erreicht | |
Hinein sich keiner wagt | |
Augen funkeln wie Sterne aus der Leere | |
Geknurr das schnell erstarkt | |
Schreckgeschrie hallt durch die Luft | |
Ein Wolf gar mannshoch setzt heraus | |
die Z hne tief in den ersten Mann | |
Das restlich Rudel folgt sodann | |
Grausig Bilder im Fackelschein | |
Der Boden schwarz von Blut | |
Heut Nacht die Zeit der Raserei | |
Fü r Fenrirs gr sslich Brut | |
Heulend und geifernd | |
Durch Midgards W lder | |
Str unt der graue Tod | |
Zu stillen seinen Blutdurst dort | |
Wo immer es sich lohnt | |
... | |
Wo immer es sich lohnt | |
Allesamt rei en hoch die Schilde | |
Entsetzen welch greift schnell reihum | |
Der Feind wird kennen keine Milde | |
Mit Z hnen scharf, wie S bel krumm | |
Ein hastig K mpfen zwischen Mann und Biest | |
Nur ahnend in der Dunkelheit | |
Das Untier aus dem Finstern schie t | |
Und all herum es knurrt und schreit | |
Ein Satz, die Z hne dringen tief | |
Durch Stoff und Leder rinnt das Blut | |
Der Kiefer Kraft, ein Todesgriff | |
Erloschen bald der Fackel Glut | |
Das Morgenlicht erhellt das Land | |
Das Rudel zieht nun fort | |
Die M nner tot am Waldesrand | |
Zerst rt der ganze Ort | |
Haus und Hof nun ohne Leben | |
Allsamt verkannten die Gefahr | |
Vergebens war ihr ganzes Streben | |
Zu sp t der Sippe wurd gewahr |