歌曲 | Fäden des Schicksals |
歌手 | Nagelfar |
专辑 | Virus West |
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作曲 : Nagelfar | |
Von Geburt an durch das | |
Leben gehetzt | |
Werden dem | |
Schicksal keine | |
Grenzen gesetzt | |
Auf einzelne | |
Fäden alles | |
Sein gespannt | |
Hält das Schicksal sie fest in der | |
Hand In den | |
Weltenlauf strickt es sie ein | |
Herrschend - über | |
Wollust und | |
Pein Doch gleich, wie wir uns drehen und wenden: | |
Im Namen des | |
Schicksals müssen wir es vollenden. | |
Sirenengeheul erweckt die | |
Stille der | |
Nacht Ein dumpfes | |
Grollen am | |
Firmament | |
Es ertönt ein | |
Lied, welches die | |
Heimat nur bange singt | |
Doch ihre | |
Kinder hören es nicht! | |
Sie singen | |
Lieder, die die | |
Heimat nur bange singt | |
Doch ihre | |
Kinder bangt es nicht! | |
Doch vergeblich scheint die | |
Ruh Denn das | |
Lied drang ein ins beengte | |
Tal Bewegend die | |
Lüfte - durch alle | |
Spalten und | |
Klüfte So macht das | |
Licht aus, der | |
Feind könnte euch sehen! "Mutter, ich muss nach oben gehen Dem Feind ins Gesichte sehen Die Heimat darf heut Nacht nicht untergehen Für sie will ich im Kampf bestehen!" "Kind, Du wirst die Nornen sehen Der Tod wird dich zu sich nehmen Doch will ich Dich gehen sehen Und muss meine Ängste überstehen!" | |
In Rage das | |
Herz; die | |
Angst im Stolz erstickend | |
Zeichnet das | |
Auge den letzten | |
Weg Es erwacht ein | |
Trieb, welcher stets nach | |
Treue ringt | |
Erwacht ein | |
Trieb, welcher stets nach | |
Ehre ringt | |
Doch nach dem | |
Tod ringt er nicht! | |
Doch ertönen von fern erneut ihre | |
Lieder Denn sie kehren wieder - wieder in jener | |
Nacht Um zu beenden, was noch nicht vollbracht | |
So macht das | |
Licht aus, der | |
Feind könnte euch sehen! | |
Denn vergeblich ist der | |
Ruhm Als in jener | |
Nacht des | |
Kriegers Herz | |
Seine letzte rote | |
Träne für die | |
Heimat weint | |
So geht sein | |
Licht aus, der | |
Feind konnte ihn sehen! "Nein!" | |
Ihr totes | |
Erbe fest an sich gedrückt | |
Kniet die | |
Mutter vor einem | |
Berg aus Trümmern | |
Es ertönt ein | |
Lied, welches sie nur bange singt | |
Doch ihr Kind hört es nicht! | |
Sie singt ein | |
Lied, welches uns nur bange klingt | |
Doch ihr Kind hört es nicht! "Macht das Licht aus!" |
zuo qu : Nagelfar | |
Von Geburt an durch das | |
Leben gehetzt | |
Werden dem | |
Schicksal keine | |
Grenzen gesetzt | |
Auf einzelne | |
F den alles | |
Sein gespannt | |
H lt das Schicksal sie fest in der | |
Hand In den | |
Weltenlauf strickt es sie ein | |
Herrschend ü ber | |
Wollust und | |
Pein Doch gleich, wie wir uns drehen und wenden: | |
Im Namen des | |
Schicksals mü ssen wir es vollenden. | |
Sirenengeheul erweckt die | |
Stille der | |
Nacht Ein dumpfes | |
Grollen am | |
Firmament | |
Es ert nt ein | |
Lied, welches die | |
Heimat nur bange singt | |
Doch ihre | |
Kinder h ren es nicht! | |
Sie singen | |
Lieder, die die | |
Heimat nur bange singt | |
Doch ihre | |
Kinder bangt es nicht! | |
Doch vergeblich scheint die | |
Ruh Denn das | |
Lied drang ein ins beengte | |
Tal Bewegend die | |
Lü fte durch alle | |
Spalten und | |
Klü fte So macht das | |
Licht aus, der | |
Feind k nnte euch sehen! " Mutter, ich muss nach oben gehen Dem Feind ins Gesichte sehen Die Heimat darf heut Nacht nicht untergehen Fü r sie will ich im Kampf bestehen!" " Kind, Du wirst die Nornen sehen Der Tod wird dich zu sich nehmen Doch will ich Dich gehen sehen Und muss meine ngste ü berstehen!" | |
In Rage das | |
Herz die | |
Angst im Stolz erstickend | |
Zeichnet das | |
Auge den letzten | |
Weg Es erwacht ein | |
Trieb, welcher stets nach | |
Treue ringt | |
Erwacht ein | |
Trieb, welcher stets nach | |
Ehre ringt | |
Doch nach dem | |
Tod ringt er nicht! | |
Doch ert nen von fern erneut ihre | |
Lieder Denn sie kehren wieder wieder in jener | |
Nacht Um zu beenden, was noch nicht vollbracht | |
So macht das | |
Licht aus, der | |
Feind k nnte euch sehen! | |
Denn vergeblich ist der | |
Ruhm Als in jener | |
Nacht des | |
Kriegers Herz | |
Seine letzte rote | |
Tr ne fü r die | |
Heimat weint | |
So geht sein | |
Licht aus, der | |
Feind konnte ihn sehen! " Nein!" | |
Ihr totes | |
Erbe fest an sich gedrü ckt | |
Kniet die | |
Mutter vor einem | |
Berg aus Trü mmern | |
Es ert nt ein | |
Lied, welches sie nur bange singt | |
Doch ihr Kind h rt es nicht! | |
Sie singt ein | |
Lied, welches uns nur bange klingt | |
Doch ihr Kind h rt es nicht! " Macht das Licht aus!" |
zuò qǔ : Nagelfar | |
Von Geburt an durch das | |
Leben gehetzt | |
Werden dem | |
Schicksal keine | |
Grenzen gesetzt | |
Auf einzelne | |
F den alles | |
Sein gespannt | |
H lt das Schicksal sie fest in der | |
Hand In den | |
Weltenlauf strickt es sie ein | |
Herrschend ü ber | |
Wollust und | |
Pein Doch gleich, wie wir uns drehen und wenden: | |
Im Namen des | |
Schicksals mü ssen wir es vollenden. | |
Sirenengeheul erweckt die | |
Stille der | |
Nacht Ein dumpfes | |
Grollen am | |
Firmament | |
Es ert nt ein | |
Lied, welches die | |
Heimat nur bange singt | |
Doch ihre | |
Kinder h ren es nicht! | |
Sie singen | |
Lieder, die die | |
Heimat nur bange singt | |
Doch ihre | |
Kinder bangt es nicht! | |
Doch vergeblich scheint die | |
Ruh Denn das | |
Lied drang ein ins beengte | |
Tal Bewegend die | |
Lü fte durch alle | |
Spalten und | |
Klü fte So macht das | |
Licht aus, der | |
Feind k nnte euch sehen! " Mutter, ich muss nach oben gehen Dem Feind ins Gesichte sehen Die Heimat darf heut Nacht nicht untergehen Fü r sie will ich im Kampf bestehen!" " Kind, Du wirst die Nornen sehen Der Tod wird dich zu sich nehmen Doch will ich Dich gehen sehen Und muss meine ngste ü berstehen!" | |
In Rage das | |
Herz die | |
Angst im Stolz erstickend | |
Zeichnet das | |
Auge den letzten | |
Weg Es erwacht ein | |
Trieb, welcher stets nach | |
Treue ringt | |
Erwacht ein | |
Trieb, welcher stets nach | |
Ehre ringt | |
Doch nach dem | |
Tod ringt er nicht! | |
Doch ert nen von fern erneut ihre | |
Lieder Denn sie kehren wieder wieder in jener | |
Nacht Um zu beenden, was noch nicht vollbracht | |
So macht das | |
Licht aus, der | |
Feind k nnte euch sehen! | |
Denn vergeblich ist der | |
Ruhm Als in jener | |
Nacht des | |
Kriegers Herz | |
Seine letzte rote | |
Tr ne fü r die | |
Heimat weint | |
So geht sein | |
Licht aus, der | |
Feind konnte ihn sehen! " Nein!" | |
Ihr totes | |
Erbe fest an sich gedrü ckt | |
Kniet die | |
Mutter vor einem | |
Berg aus Trü mmern | |
Es ert nt ein | |
Lied, welches sie nur bange singt | |
Doch ihr Kind h rt es nicht! | |
Sie singt ein | |
Lied, welches uns nur bange klingt | |
Doch ihr Kind h rt es nicht! " Macht das Licht aus!" |