歌曲 | Morgenstunden |
歌手 | Nebelkorona |
专辑 | Tannenhochforst |
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Das Morgengrauen schleicht am Rande des Waldes - | |
Heimlich und leise, auf die kleine Anhöhe. | |
Rotgelbes Licht bricht durch die schwindende Nacht. | |
Der nasse Höhendunst lichtet sein graues Fell. | |
Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, | |
durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. | |
Eistropfen hängen an jedem kahlen Strauch, | |
das Himmelgewölbe öffnet seinen kalten Schlund. | |
Aus dem Forst entweicht der nasse Nebel, | |
der Frostgrund glitzert zwischen Tannennadeln. | |
Der schaurige Zauber der kalten Winternacht, | |
sich nun verkriecht und dem Tage weichet. | |
Ein kleines Bächlein plätschert in der Ferne, | |
eine Krähe verkündet das Ende der Nacht. | |
Der Waldboden giert nach neuem Leben, | |
das gefrorene Feld dürstet nach der Sonne. | |
Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, | |
durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. | |
Eistropfen hängen an jedem kahlen Strauch, | |
das Himmelgewölbe öffnet seinen kalten Schlund. | |
Der Wald erstrahlt in neuem Glanz… | |
Der Anbruch des Tages spendet neue Hoffnung, | |
das frische, klare Licht verspricht neue Kraft. | |
Die kargen Wiesen sehnen sich nach Luft, | |
die Atmosphäre öffnet die Tore in den Himmel. | |
Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, | |
durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. | |
Eistropfen hängen an jedem kahlen Strauch, | |
das Himmelgewölbe öffnet seinen kalten Schlund. |
Das Morgengrauen schleicht am Rande des Waldes | |
Heimlich und leise, auf die kleine Anh he. | |
Rotgelbes Licht bricht durch die schwindende Nacht. | |
Der nasse H hendunst lichtet sein graues Fell. | |
Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, | |
durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. | |
Eistropfen h ngen an jedem kahlen Strauch, | |
das Himmelgew lbe ffnet seinen kalten Schlund. | |
Aus dem Forst entweicht der nasse Nebel, | |
der Frostgrund glitzert zwischen Tannennadeln. | |
Der schaurige Zauber der kalten Winternacht, | |
sich nun verkriecht und dem Tage weichet. | |
Ein kleines B chlein pl tschert in der Ferne, | |
eine Kr he verkü ndet das Ende der Nacht. | |
Der Waldboden giert nach neuem Leben, | |
das gefrorene Feld dü rstet nach der Sonne. | |
Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, | |
durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. | |
Eistropfen h ngen an jedem kahlen Strauch, | |
das Himmelgew lbe ffnet seinen kalten Schlund. | |
Der Wald erstrahlt in neuem Glanz | |
Der Anbruch des Tages spendet neue Hoffnung, | |
das frische, klare Licht verspricht neue Kraft. | |
Die kargen Wiesen sehnen sich nach Luft, | |
die Atmosph re ffnet die Tore in den Himmel. | |
Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, | |
durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. | |
Eistropfen h ngen an jedem kahlen Strauch, | |
das Himmelgew lbe ffnet seinen kalten Schlund. |
Das Morgengrauen schleicht am Rande des Waldes | |
Heimlich und leise, auf die kleine Anh he. | |
Rotgelbes Licht bricht durch die schwindende Nacht. | |
Der nasse H hendunst lichtet sein graues Fell. | |
Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, | |
durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. | |
Eistropfen h ngen an jedem kahlen Strauch, | |
das Himmelgew lbe ffnet seinen kalten Schlund. | |
Aus dem Forst entweicht der nasse Nebel, | |
der Frostgrund glitzert zwischen Tannennadeln. | |
Der schaurige Zauber der kalten Winternacht, | |
sich nun verkriecht und dem Tage weichet. | |
Ein kleines B chlein pl tschert in der Ferne, | |
eine Kr he verkü ndet das Ende der Nacht. | |
Der Waldboden giert nach neuem Leben, | |
das gefrorene Feld dü rstet nach der Sonne. | |
Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, | |
durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. | |
Eistropfen h ngen an jedem kahlen Strauch, | |
das Himmelgew lbe ffnet seinen kalten Schlund. | |
Der Wald erstrahlt in neuem Glanz | |
Der Anbruch des Tages spendet neue Hoffnung, | |
das frische, klare Licht verspricht neue Kraft. | |
Die kargen Wiesen sehnen sich nach Luft, | |
die Atmosph re ffnet die Tore in den Himmel. | |
Das Tagesgrauen atmet den frischen Windhauch, | |
durchrieselt den schneebedeckten Waldesgrund. | |
Eistropfen h ngen an jedem kahlen Strauch, | |
das Himmelgew lbe ffnet seinen kalten Schlund. |