歌曲 | Waldzauber |
歌手 | Nebelkorona |
专辑 | Tannenhochforst |
Beharrliche Quelle des Lebens, oh Wald, Glanz der Erde- | |
Ein Hort der Sagen, ein Brunnen des Friedens. | |
Eingehüllt in ein weißes Pulverkleid, verborgen unter den Nebeln. | |
Flocken peitschen durch die Nadeln, wirbeln durch das Gezweig. | |
Ich fühle den Atem der Bäume… | |
Verhangen ist das Forstesdach, dunstig liegt der Hain. | |
Mystisch fegt der kalte Sturm, diesig ist die Luft. | |
Leise rauscht das Wasser, dumpf knirscht das Eis. | |
Sanft klagt das Waldeslied, stürmisch rascheln die Äste. | |
Schwärze umwebt die braunen Äste, dunkelfarbig glänzt der Horizont. | |
Malerisch haucht der Hang hinauf in die Bergeshöhen. | |
Ein blutroter Dorn sticht über die schroffe Gipfelklinge. | |
Hüter des Zauberfeuers, oh Wald, Schloss der Träume. | |
Ich folge dem schwachen Glanz des Waldzaubers… | |
Verhangen ist das Forstesdach, dunstig liegt der Hain. | |
Mystisch fegt der kalte Sturm, diesig ist die Luft. | |
Leise rauscht das Wasser, dumpf knirscht das Eis. | |
Sanft klagt das Waldeslied, stürmisch rascheln die Äste. |
Beharrliche Quelle des Lebens, oh Wald, Glanz der Erde | |
Ein Hort der Sagen, ein Brunnen des Friedens. | |
Eingehü llt in ein wei es Pulverkleid, verborgen unter den Nebeln. | |
Flocken peitschen durch die Nadeln, wirbeln durch das Gezweig. | |
Ich fü hle den Atem der B ume | |
Verhangen ist das Forstesdach, dunstig liegt der Hain. | |
Mystisch fegt der kalte Sturm, diesig ist die Luft. | |
Leise rauscht das Wasser, dumpf knirscht das Eis. | |
Sanft klagt das Waldeslied, stü rmisch rascheln die ste. | |
Schw rze umwebt die braunen ste, dunkelfarbig gl nzt der Horizont. | |
Malerisch haucht der Hang hinauf in die Bergesh hen. | |
Ein blutroter Dorn sticht ü ber die schroffe Gipfelklinge. | |
Hü ter des Zauberfeuers, oh Wald, Schloss der Tr ume. | |
Ich folge dem schwachen Glanz des Waldzaubers | |
Verhangen ist das Forstesdach, dunstig liegt der Hain. | |
Mystisch fegt der kalte Sturm, diesig ist die Luft. | |
Leise rauscht das Wasser, dumpf knirscht das Eis. | |
Sanft klagt das Waldeslied, stü rmisch rascheln die ste. |