歌曲 | Abschiedsfeuer |
歌手 | Nebelkorona |
专辑 | Tannenhochforst |
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Golden schimmert die Sonnenaura, fahl glänzt das Abendlicht. | |
Es ist ein letzter Abschied, ein Abschied ohne Wiederkehr. | |
Das Feuer flackert am Horizont, die Glut erstickt im Nebel. | |
Der Himmel scheint zu brennen, der Schnee reflektiert die Flammen. | |
Eine Träne sickert aus dem Wolkenspalt. | |
Rote Blumen zieren das eisige Feld. | |
Der Tag liegt im Sterben, die Nacht erklimmt die Höhen. | |
Das Feuermeer ergreift das Land, ertrinkt im Raum der Nässe. | |
Die rote Glut weicht dem tristen Dämmerschein und verwelkt im Kummer… | |
Farbenprächtig thront der grelle Schein, entschwindet in die Nacht. | |
Blut strömt über die Felsenkuppen, ergießt sich in die Täler. | |
Die Krone des Abendzaubers zerbricht an den spitzigen Gipfeln. | |
Ein Fluss aus Kummer und Wehmut donnert die Berghänge hinab. | |
Eine Träne sickert aus dem Wolkenspalt. | |
Rote Blumen zieren das eisige Feld. | |
Der Tag liegt im Sterben, die Nacht erklimmt die Höhen. | |
Das Feuermeer ergreift das Land, ertrinkt im Raum der Nässe. |
Golden schimmert die Sonnenaura, fahl gl nzt das Abendlicht. | |
Es ist ein letzter Abschied, ein Abschied ohne Wiederkehr. | |
Das Feuer flackert am Horizont, die Glut erstickt im Nebel. | |
Der Himmel scheint zu brennen, der Schnee reflektiert die Flammen. | |
Eine Tr ne sickert aus dem Wolkenspalt. | |
Rote Blumen zieren das eisige Feld. | |
Der Tag liegt im Sterben, die Nacht erklimmt die H hen. | |
Das Feuermeer ergreift das Land, ertrinkt im Raum der N sse. | |
Die rote Glut weicht dem tristen D mmerschein und verwelkt im Kummer | |
Farbenpr chtig thront der grelle Schein, entschwindet in die Nacht. | |
Blut str mt ü ber die Felsenkuppen, ergie t sich in die T ler. | |
Die Krone des Abendzaubers zerbricht an den spitzigen Gipfeln. | |
Ein Fluss aus Kummer und Wehmut donnert die Bergh nge hinab. | |
Eine Tr ne sickert aus dem Wolkenspalt. | |
Rote Blumen zieren das eisige Feld. | |
Der Tag liegt im Sterben, die Nacht erklimmt die H hen. | |
Das Feuermeer ergreift das Land, ertrinkt im Raum der N sse. |
Golden schimmert die Sonnenaura, fahl gl nzt das Abendlicht. | |
Es ist ein letzter Abschied, ein Abschied ohne Wiederkehr. | |
Das Feuer flackert am Horizont, die Glut erstickt im Nebel. | |
Der Himmel scheint zu brennen, der Schnee reflektiert die Flammen. | |
Eine Tr ne sickert aus dem Wolkenspalt. | |
Rote Blumen zieren das eisige Feld. | |
Der Tag liegt im Sterben, die Nacht erklimmt die H hen. | |
Das Feuermeer ergreift das Land, ertrinkt im Raum der N sse. | |
Die rote Glut weicht dem tristen D mmerschein und verwelkt im Kummer | |
Farbenpr chtig thront der grelle Schein, entschwindet in die Nacht. | |
Blut str mt ü ber die Felsenkuppen, ergie t sich in die T ler. | |
Die Krone des Abendzaubers zerbricht an den spitzigen Gipfeln. | |
Ein Fluss aus Kummer und Wehmut donnert die Bergh nge hinab. | |
Eine Tr ne sickert aus dem Wolkenspalt. | |
Rote Blumen zieren das eisige Feld. | |
Der Tag liegt im Sterben, die Nacht erklimmt die H hen. | |
Das Feuermeer ergreift das Land, ertrinkt im Raum der N sse. |