歌曲 | Till und Die Gelehrten |
歌手 | Ougenweide |
专辑 | Ohrenschmaus: Eulenspiegel |
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Wie so oft zu diesen Zeiten | |
Wollten sich Gelehrte streiten | |
Und erfahr'n, wes Geistes Kind | |
Till und seinen Mannen sind | |
Dick und fett fünf Professoren | |
Brachten Fragen ihm zu Ohren | |
Welche Till, das war sein Ziel | |
Ad absurdum führen will | |
Um in alte Denker-Stirnen | |
Frischen Wind hineinzuzwirnen | |
Woll'n wir hören, ob's gelingt | |
Ob er seine Gegner zwingt | |
Mit der Frag' begann der Zwist | |
Wo der Welten Mitte ist | |
Till schlug in ein Bodenbrett | |
Einen Nagel, schlank und nett | |
"Meine Herrn, hier dieser Stift | |
Genau der Welten Mitte trifft | |
Und wer's mir nicht glauben will | |
Der messe nach geschwind", sagt Till | |
Nun soll Till die Frage klären | |
Wie viel Wasser in den Meeren | |
Ganz genau vorhanden sei | |
Wie er's beweise, stünd' ihm frei | |
"Es gibt für mich da kein Problem | |
Wenn Flüss' und Bäche stillestehn | |
Befehlt es ihnen jetzt und gleich | |
Und jeden Liter mess' ich euch." | |
Welcher Art, sag uns geschwind | |
In der Hölle Strafen sind | |
"Nun, ich glaub', dort ist es Brauch | |
Genau wie auf der Erde auch | |
Zu köpfen, hängen und vierteilen | |
Und wer's nicht glaubt, der sollte eilen | |
Um sich selbst zu überzeugen | |
Wie die Teufel Sünder beugen." | |
Nun zuletzt noch eine Frage | |
Sag uns genau, wie viele Tage | |
Vergangen sind seit Adams Zeiten | |
Bis zur Stund', in der wir streiten | |
"Sieben sind's und wieder sieben | |
Bis zum heut'gen Tag geblieben | |
Dieser Kreislauf, der besteht | |
Bis unsere Welt zu Ende geht." | |
Die Professoren waren blass | |
Till siegte ohne Unterlass | |
Wie sinnlos sind doch solche Fragen | |
Man muss die Narrenkappe tragen | |
Um ihre Dummheit zu verwinden | |
Dann kann man die Antwort finden | |
Dies hat Till für uns getan | |
Im Eulenspiegel seht euch an |
Wie so oft zu diesen Zeiten | |
Wollten sich Gelehrte streiten | |
Und erfahr' n, wes Geistes Kind | |
Till und seinen Mannen sind | |
Dick und fett fü nf Professoren | |
Brachten Fragen ihm zu Ohren | |
Welche Till, das war sein Ziel | |
Ad absurdum fü hren will | |
Um in alte DenkerStirnen | |
Frischen Wind hineinzuzwirnen | |
Woll' n wir h ren, ob' s gelingt | |
Ob er seine Gegner zwingt | |
Mit der Frag' begann der Zwist | |
Wo der Welten Mitte ist | |
Till schlug in ein Bodenbrett | |
Einen Nagel, schlank und nett | |
" Meine Herrn, hier dieser Stift | |
Genau der Welten Mitte trifft | |
Und wer' s mir nicht glauben will | |
Der messe nach geschwind", sagt Till | |
Nun soll Till die Frage kl ren | |
Wie viel Wasser in den Meeren | |
Ganz genau vorhanden sei | |
Wie er' s beweise, stü nd' ihm frei | |
" Es gibt fü r mich da kein Problem | |
Wenn Flü ss' und B che stillestehn | |
Befehlt es ihnen jetzt und gleich | |
Und jeden Liter mess' ich euch." | |
Welcher Art, sag uns geschwind | |
In der H lle Strafen sind | |
" Nun, ich glaub', dort ist es Brauch | |
Genau wie auf der Erde auch | |
Zu k pfen, h ngen und vierteilen | |
Und wer' s nicht glaubt, der sollte eilen | |
Um sich selbst zu ü berzeugen | |
Wie die Teufel Sü nder beugen." | |
Nun zuletzt noch eine Frage | |
Sag uns genau, wie viele Tage | |
Vergangen sind seit Adams Zeiten | |
Bis zur Stund', in der wir streiten | |
" Sieben sind' s und wieder sieben | |
Bis zum heut' gen Tag geblieben | |
Dieser Kreislauf, der besteht | |
Bis unsere Welt zu Ende geht." | |
Die Professoren waren blass | |
Till siegte ohne Unterlass | |
Wie sinnlos sind doch solche Fragen | |
Man muss die Narrenkappe tragen | |
Um ihre Dummheit zu verwinden | |
Dann kann man die Antwort finden | |
Dies hat Till fü r uns getan | |
Im Eulenspiegel seht euch an |
Wie so oft zu diesen Zeiten | |
Wollten sich Gelehrte streiten | |
Und erfahr' n, wes Geistes Kind | |
Till und seinen Mannen sind | |
Dick und fett fü nf Professoren | |
Brachten Fragen ihm zu Ohren | |
Welche Till, das war sein Ziel | |
Ad absurdum fü hren will | |
Um in alte DenkerStirnen | |
Frischen Wind hineinzuzwirnen | |
Woll' n wir h ren, ob' s gelingt | |
Ob er seine Gegner zwingt | |
Mit der Frag' begann der Zwist | |
Wo der Welten Mitte ist | |
Till schlug in ein Bodenbrett | |
Einen Nagel, schlank und nett | |
" Meine Herrn, hier dieser Stift | |
Genau der Welten Mitte trifft | |
Und wer' s mir nicht glauben will | |
Der messe nach geschwind", sagt Till | |
Nun soll Till die Frage kl ren | |
Wie viel Wasser in den Meeren | |
Ganz genau vorhanden sei | |
Wie er' s beweise, stü nd' ihm frei | |
" Es gibt fü r mich da kein Problem | |
Wenn Flü ss' und B che stillestehn | |
Befehlt es ihnen jetzt und gleich | |
Und jeden Liter mess' ich euch." | |
Welcher Art, sag uns geschwind | |
In der H lle Strafen sind | |
" Nun, ich glaub', dort ist es Brauch | |
Genau wie auf der Erde auch | |
Zu k pfen, h ngen und vierteilen | |
Und wer' s nicht glaubt, der sollte eilen | |
Um sich selbst zu ü berzeugen | |
Wie die Teufel Sü nder beugen." | |
Nun zuletzt noch eine Frage | |
Sag uns genau, wie viele Tage | |
Vergangen sind seit Adams Zeiten | |
Bis zur Stund', in der wir streiten | |
" Sieben sind' s und wieder sieben | |
Bis zum heut' gen Tag geblieben | |
Dieser Kreislauf, der besteht | |
Bis unsere Welt zu Ende geht." | |
Die Professoren waren blass | |
Till siegte ohne Unterlass | |
Wie sinnlos sind doch solche Fragen | |
Man muss die Narrenkappe tragen | |
Um ihre Dummheit zu verwinden | |
Dann kann man die Antwort finden | |
Dies hat Till fü r uns getan | |
Im Eulenspiegel seht euch an |