歌曲 | Brudermord |
歌手 | Odroerir |
专辑 | Laßt Euch Sagen Aus Alten Tagen... |
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In Thüringen herrschten einst, die drei Söhne von Bisin, | |
Die sich aber nicht konnten einigen. | |
Da zog Herminafried, gegen Berthachar so gleich, | |
Bezwang und tötete ihn und übernahm nun sein Reich. | |
Thüringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht, durch diese Freveltat. | |
Thüringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht, durch diese Freveltat. | |
Zufrieden war noch nicht, seine Frau so herrschsüchtig, | |
Sie stachelte ihren Mann zu neuem Kampfe an. | |
Amalaberga das arge Frankenweib | |
Brachte zwischen die verbliebenen Brüder Streit. | |
Den Tisch hat sie nur halb, dem Könige gedeckt, | |
Genauso wie sein Reich sich über das Land erstreckt. | |
Thüringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht durch diese Freveltat. | |
Thüringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht, durch diese Freveltat. | |
Ihr Herr verbündete sich mit König Theuderich, | |
Versprach ihm die Hälfte beim Sieg, doch sein Wort ward Eidbrüchig |
In Thü ringen herrschten einst, die drei S hne von Bisin, | |
Die sich aber nicht konnten einigen. | |
Da zog Herminafried, gegen Berthachar so gleich, | |
Bezwang und t tete ihn und ü bernahm nun sein Reich. | |
Thü ringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht, durch diese Freveltat. | |
Thü ringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht, durch diese Freveltat. | |
Zufrieden war noch nicht, seine Frau so herrschsü chtig, | |
Sie stachelte ihren Mann zu neuem Kampfe an. | |
Amalaberga das arge Frankenweib | |
Brachte zwischen die verbliebenen Brü der Streit. | |
Den Tisch hat sie nur halb, dem K nige gedeckt, | |
Genauso wie sein Reich sich ü ber das Land erstreckt. | |
Thü ringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht durch diese Freveltat. | |
Thü ringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht, durch diese Freveltat. | |
Ihr Herr verbü ndete sich mit K nig Theuderich, | |
Versprach ihm die H lfte beim Sieg, doch sein Wort ward Eidbrü chig |
In Thü ringen herrschten einst, die drei S hne von Bisin, | |
Die sich aber nicht konnten einigen. | |
Da zog Herminafried, gegen Berthachar so gleich, | |
Bezwang und t tete ihn und ü bernahm nun sein Reich. | |
Thü ringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht, durch diese Freveltat. | |
Thü ringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht, durch diese Freveltat. | |
Zufrieden war noch nicht, seine Frau so herrschsü chtig, | |
Sie stachelte ihren Mann zu neuem Kampfe an. | |
Amalaberga das arge Frankenweib | |
Brachte zwischen die verbliebenen Brü der Streit. | |
Den Tisch hat sie nur halb, dem K nige gedeckt, | |
Genauso wie sein Reich sich ü ber das Land erstreckt. | |
Thü ringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht durch diese Freveltat. | |
Thü ringen, was ist nur geschehen? | |
Dein Untergang er naht, durch diese Freveltat. | |
Ihr Herr verbü ndete sich mit K nig Theuderich, | |
Versprach ihm die H lfte beim Sieg, doch sein Wort ward Eidbrü chig |