歌曲 | Schwarzer Spiegel |
歌手 | Sopor Æternus & the Ensemble of Shadows |
专辑 | Nenia C'Alladhan |
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Schwarzer Spiegel | |
Weit fort von jedem bekannten Land, | |
hinter den Grenzen, in Steine gebannt... | |
dort ruht ein Geheimnis von dunkler Macht, | |
welches jedem, der's sah, grosses unglück gebracht. | |
Dort, verschlossen in tiefstem Gestein, | |
hinter der Brücke aus bleichem Gebein, | |
über dem See, der aus Tränen geweint, | |
wo das sanfte Licht der Unendlichkeit scheint. | |
Dort siehst Du ihn schweben, sanft wie eine Feder, | |
und weiss es erst auch keiner, so spürt's alsbald ein jeder, | |
ein Spiegel aus kaltem, schwarzen Gestein... | |
greift in Deine Seele, greift in Dein Sein. | |
Und solltest Du je dort Dein Spiegelbild sehen, | |
wird augenblicklich Deine Seele verweh'n. | |
Dein Geist kann die Leere in Dir nicht versteh'n, | |
und so wird auch Dein Körper sehr bald schon vergeh'n. | |
So wächst nun die Brücke aus bleichen Gebeinen, | |
um dem, der nach Dir kommt, als Weg zu erscheinen... | |
ihn weiter zu führ'n, in der Hoffnung auf Licht, | |
bis auch er dort am Schwarzen Spiegel zerbricht. | |
Schattengesang | |
In kalter Nacht voll Silbermond, | |
der Eule Schrei klang weit... | |
das Mädchen fand wohl keinen Schlaf, | |
griff Mantel sich und Kleid. | |
Ging fort, weit in die Dunkelheit, | |
der Warnung unbedacht, dass: | |
"...Geisterstimme heller Klang voll Unheil füllt die Nacht...". | |
So kam sie an des Berges Fuss, | |
im Feenmonden Licht, | |
als ferner Stimme Lied erklang, | |
dass klagend Herz zerbricht. | |
Und sah durch Schatten, silberweiss, | |
der Sängerin Gestalt: | |
so zart, wie heller Morgengrau, | |
doch Augen, still und kalt. | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit klang im stillen Gesang... | |
Das Lied verklang im Nachtwinds Flug, | |
die Sängerin schwieg still, | |
nur eine Träne, stumm geweint, | |
sprach, was sie singen will. | |
Das Mädchen war so tief berührt, | |
so sprach sie: "bleib nicht stumm, | |
denn Euer Lied erfüllt mein Herz, | |
weiss ich auch nicht warum!" | |
Die Sängerin trat zu ihr hin, | |
bang hoffend schien ihr Blick, | |
griff schüchtern nach des Mädchens Hand... | |
nun gab es kein Zurück. | |
Sie sang ein Lied für sie allein, | |
die folgte still gebannt | |
der Sängerin den Berg hinauf, | |
zur höchsten Klippe Rand. | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit klang im stillen Gesang... | |
Dort sang die Sängerin ihr Lied | |
von dunkler Schicksalsnacht, | |
die, wohl vor mehr als hundert Jahr'n, | |
ihr tiefste Not gebracht: | |
ein junger Mann schwor ihrem Herz | |
in früher Liebe Glück... | |
doch ihres Vaters blinder Hass | |
verwehrte dies Geschick. | |
Er schrie: "niemals im Leben | |
sollt ihr Euch ganz gehör'n", | |
so planten sie im frühen Tod | |
die Liebe zu beschwör'n. | |
Doch war der Fluch des Vaters arg, | |
erreichte sie selbst dort, | |
er trennte ihrer beide Seelen... | |
verbannte sie an diesen Ort. | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit Klang im stillen Gesang... | |
Noch immer hielt die Sängerin | |
das Mädchen bei der Hand, | |
als tränenblind sie übertrat | |
der hohen Klippe Rand. | |
Doch hörte sie ein Lied als schon | |
in der Tiefe sie verschwand: | |
"Hab' Dank, mein Kind, denn nur Dein Tod | |
zerbrach des Fluches Band!" | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit Klang im stillen Gesang... | |
三,漆黑的镜子 | |
远行,离开那熟悉的土地 | |
直到尽头,在那石头的咒语中 | |
这里逗留着一个来自黑暗力量的秘密 | |
每个看到的人,都会被带来巨大的不幸 | |
这里,封闭在最深遂的岩石中 | |
背后是白骨搭成的桥 | |
在那大海之上,那泪水的海,来自哭泣 | |
无穷尽向这里闪耀着柔和的光芒 | |
你看着他飘过,轻柔如同羽毛 | |
它开始并不知道,但很快会觉察一切 | |
一个镜子,来自冰冷漆黑的岩石 | |
触摸着你的灵魂,触摸着你的存在 | |
现在,你将会看到你在镜中的形象 | |
眨眼间。你的灵魂将会被吹散 | |
你的精神理解不了你的空洞 | |
不久,你的身躯就会消失 | |
这时,那白骨搭成的桥伸长 | |
向你而来,好像出现了一条路 | |
将他带向光明的希望 | |
直到他碎裂在一面漆黑的镜子前 |
Schwarzer Spiegel | |
Weit fort von jedem bekannten Land, | |
hinter den Grenzen, in Steine gebannt... | |
dort ruht ein Geheimnis von dunkler Macht, | |
welches jedem, der' s sah, grosses unglü ck gebracht. | |
Dort, verschlossen in tiefstem Gestein, | |
hinter der Brü cke aus bleichem Gebein, | |
ü ber dem See, der aus Tr nen geweint, | |
wo das sanfte Licht der Unendlichkeit scheint. | |
Dort siehst Du ihn schweben, sanft wie eine Feder, | |
und weiss es erst auch keiner, so spü rt' s alsbald ein jeder, | |
ein Spiegel aus kaltem, schwarzen Gestein... | |
greift in Deine Seele, greift in Dein Sein. | |
Und solltest Du je dort Dein Spiegelbild sehen, | |
wird augenblicklich Deine Seele verweh' n. | |
Dein Geist kann die Leere in Dir nicht versteh' n, | |
und so wird auch Dein K rper sehr bald schon vergeh' n. | |
So w chst nun die Brü cke aus bleichen Gebeinen, | |
um dem, der nach Dir kommt, als Weg zu erscheinen... | |
ihn weiter zu fü hr' n, in der Hoffnung auf Licht, | |
bis auch er dort am Schwarzen Spiegel zerbricht. | |
Schattengesang | |
In kalter Nacht voll Silbermond, | |
der Eule Schrei klang weit... | |
das M dchen fand wohl keinen Schlaf, | |
griff Mantel sich und Kleid. | |
Ging fort, weit in die Dunkelheit, | |
der Warnung unbedacht, dass: | |
"... Geisterstimme heller Klang voll Unheil fü llt die Nacht...". | |
So kam sie an des Berges Fuss, | |
im Feenmonden Licht, | |
als ferner Stimme Lied erklang, | |
dass klagend Herz zerbricht. | |
Und sah durch Schatten, silberweiss, | |
der S ngerin Gestalt: | |
so zart, wie heller Morgengrau, | |
doch Augen, still und kalt. | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit klang im stillen Gesang... | |
Das Lied verklang im Nachtwinds Flug, | |
die S ngerin schwieg still, | |
nur eine Tr ne, stumm geweint, | |
sprach, was sie singen will. | |
Das M dchen war so tief berü hrt, | |
so sprach sie: " bleib nicht stumm, | |
denn Euer Lied erfü llt mein Herz, | |
weiss ich auch nicht warum!" | |
Die S ngerin trat zu ihr hin, | |
bang hoffend schien ihr Blick, | |
griff schü chtern nach des M dchens Hand... | |
nun gab es kein Zurü ck. | |
Sie sang ein Lied fü r sie allein, | |
die folgte still gebannt | |
der S ngerin den Berg hinauf, | |
zur h chsten Klippe Rand. | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit klang im stillen Gesang... | |
Dort sang die S ngerin ihr Lied | |
von dunkler Schicksalsnacht, | |
die, wohl vor mehr als hundert Jahr' n, | |
ihr tiefste Not gebracht: | |
ein junger Mann schwor ihrem Herz | |
in frü her Liebe Glü ck... | |
doch ihres Vaters blinder Hass | |
verwehrte dies Geschick. | |
Er schrie: " niemals im Leben | |
sollt ihr Euch ganz geh r' n", | |
so planten sie im frü hen Tod | |
die Liebe zu beschw r' n. | |
Doch war der Fluch des Vaters arg, | |
erreichte sie selbst dort, | |
er trennte ihrer beide Seelen... | |
verbannte sie an diesen Ort. | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit Klang im stillen Gesang... | |
Noch immer hielt die S ngerin | |
das M dchen bei der Hand, | |
als tr nenblind sie ü bertrat | |
der hohen Klippe Rand. | |
Doch h rte sie ein Lied als schon | |
in der Tiefe sie verschwand: | |
" Hab' Dank, mein Kind, denn nur Dein Tod | |
zerbrach des Fluches Band!" | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit Klang im stillen Gesang... | |
san, qi hei de jing zi | |
yuan xing, li kai na shu xi de tu di | |
zhi dao jin tou, zai na shi tou de zhou yu zhong | |
zhe li dou liu zhe yi ge lai zi hei an li liang de mi mi | |
mei ge kan dao de ren, dou hui bei dai lai ju da de bu xing | |
zhe li, feng bi zai zui shen sui de yan shi zhong | |
bei hou shi bai gu da cheng de qiao | |
zai na da hai zhi shang, na lei shui de hai, lai zi ku qi | |
wu qiong jin xiang zhe li shan yao zhe rou he de guang mang | |
ni kan zhe ta piao guo, qing rou ru tong yu mao | |
ta kai shi bing bu zhi dao, dan hen kuai hui jue cha yi qie | |
yi ge jing zi, lai zi bing leng qi hei de yan shi | |
chu mo zhe ni de ling hun, chu mo zhe ni de cun zai | |
xian zai, ni jiang hui kan dao ni zai jing zhong de xing xiang | |
zha yan jian. ni de ling hun jiang hui bei chui san | |
ni de jing shen li jie bu liao ni de kong dong | |
bu jiu, ni de shen qu jiu hui xiao shi | |
zhe shi, na bai gu da cheng de qiao shen chang | |
xiang ni er lai, hao xiang chu xian le yi tiao lu | |
jiang ta dai xiang guang ming de xi wang | |
zhi dao ta sui lie zai yi mian qi hei de jing zi qian |
Schwarzer Spiegel | |
Weit fort von jedem bekannten Land, | |
hinter den Grenzen, in Steine gebannt... | |
dort ruht ein Geheimnis von dunkler Macht, | |
welches jedem, der' s sah, grosses unglü ck gebracht. | |
Dort, verschlossen in tiefstem Gestein, | |
hinter der Brü cke aus bleichem Gebein, | |
ü ber dem See, der aus Tr nen geweint, | |
wo das sanfte Licht der Unendlichkeit scheint. | |
Dort siehst Du ihn schweben, sanft wie eine Feder, | |
und weiss es erst auch keiner, so spü rt' s alsbald ein jeder, | |
ein Spiegel aus kaltem, schwarzen Gestein... | |
greift in Deine Seele, greift in Dein Sein. | |
Und solltest Du je dort Dein Spiegelbild sehen, | |
wird augenblicklich Deine Seele verweh' n. | |
Dein Geist kann die Leere in Dir nicht versteh' n, | |
und so wird auch Dein K rper sehr bald schon vergeh' n. | |
So w chst nun die Brü cke aus bleichen Gebeinen, | |
um dem, der nach Dir kommt, als Weg zu erscheinen... | |
ihn weiter zu fü hr' n, in der Hoffnung auf Licht, | |
bis auch er dort am Schwarzen Spiegel zerbricht. | |
Schattengesang | |
In kalter Nacht voll Silbermond, | |
der Eule Schrei klang weit... | |
das M dchen fand wohl keinen Schlaf, | |
griff Mantel sich und Kleid. | |
Ging fort, weit in die Dunkelheit, | |
der Warnung unbedacht, dass: | |
"... Geisterstimme heller Klang voll Unheil fü llt die Nacht...". | |
So kam sie an des Berges Fuss, | |
im Feenmonden Licht, | |
als ferner Stimme Lied erklang, | |
dass klagend Herz zerbricht. | |
Und sah durch Schatten, silberweiss, | |
der S ngerin Gestalt: | |
so zart, wie heller Morgengrau, | |
doch Augen, still und kalt. | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit klang im stillen Gesang... | |
Das Lied verklang im Nachtwinds Flug, | |
die S ngerin schwieg still, | |
nur eine Tr ne, stumm geweint, | |
sprach, was sie singen will. | |
Das M dchen war so tief berü hrt, | |
so sprach sie: " bleib nicht stumm, | |
denn Euer Lied erfü llt mein Herz, | |
weiss ich auch nicht warum!" | |
Die S ngerin trat zu ihr hin, | |
bang hoffend schien ihr Blick, | |
griff schü chtern nach des M dchens Hand... | |
nun gab es kein Zurü ck. | |
Sie sang ein Lied fü r sie allein, | |
die folgte still gebannt | |
der S ngerin den Berg hinauf, | |
zur h chsten Klippe Rand. | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit klang im stillen Gesang... | |
Dort sang die S ngerin ihr Lied | |
von dunkler Schicksalsnacht, | |
die, wohl vor mehr als hundert Jahr' n, | |
ihr tiefste Not gebracht: | |
ein junger Mann schwor ihrem Herz | |
in frü her Liebe Glü ck... | |
doch ihres Vaters blinder Hass | |
verwehrte dies Geschick. | |
Er schrie: " niemals im Leben | |
sollt ihr Euch ganz geh r' n", | |
so planten sie im frü hen Tod | |
die Liebe zu beschw r' n. | |
Doch war der Fluch des Vaters arg, | |
erreichte sie selbst dort, | |
er trennte ihrer beide Seelen... | |
verbannte sie an diesen Ort. | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit Klang im stillen Gesang... | |
Noch immer hielt die S ngerin | |
das M dchen bei der Hand, | |
als tr nenblind sie ü bertrat | |
der hohen Klippe Rand. | |
Doch h rte sie ein Lied als schon | |
in der Tiefe sie verschwand: | |
" Hab' Dank, mein Kind, denn nur Dein Tod | |
zerbrach des Fluches Band!" | |
Fern aller Zeit, der Seele Geleit, | |
der Einsamkeit Klang im stillen Gesang... | |
sān, qī hēi de jìng zi | |
yuǎn xíng, lí kāi nà shú xī de tǔ dì | |
zhí dào jìn tóu, zài nà shí tou de zhòu yǔ zhōng | |
zhè lǐ dòu liú zhe yí gè lái zì hēi àn lì liàng de mì mì | |
měi gè kàn dào de rén, dōu huì bèi dài lái jù dà de bù xìng | |
zhè lǐ, fēng bì zài zuì shēn suì de yán shí zhōng | |
bèi hòu shì bái gǔ dā chéng de qiáo | |
zài nà dà hǎi zhī shàng, nà lèi shuǐ de hǎi, lái zì kū qì | |
wú qióng jìn xiàng zhè lǐ shǎn yào zhe róu hé de guāng máng | |
nǐ kàn zhe tā piāo guò, qīng róu rú tóng yǔ máo | |
tā kāi shǐ bìng bù zhī dào, dàn hěn kuài huì jué chá yī qiè | |
yí gè jìng zi, lái zì bīng lěng qī hēi de yán shí | |
chù mō zhe nǐ de líng hún, chù mō zhe nǐ de cún zài | |
xiàn zài, nǐ jiāng huì kàn dào nǐ zài jìng zhōng de xíng xiàng | |
zhǎ yǎn jiān. nǐ de líng hún jiāng huì bèi chuī sàn | |
nǐ de jīng shén lǐ jiě bù liǎo nǐ de kōng dòng | |
bù jiǔ, nǐ de shēn qū jiù huì xiāo shī | |
zhè shí, nà bái gǔ dā chéng de qiáo shēn cháng | |
xiàng nǐ ér lái, hǎo xiàng chū xiàn le yī tiáo lù | |
jiāng tā dài xiàng guāng míng de xī wàng | |
zhí dào tā suì liè zài yī miàn qī hēi de jìng zi qián |