Sternblumennacht (original Ver)

歌曲 Sternblumennacht (original Ver)
歌手 Sopor Æternus & the Ensemble of Shadows
专辑 Nenia C'Alladhan

歌词

[00:01.57] Es war Mitternacht im Feenwald,
[00:07.39] das Licht des mondes… bleich und kalt.
[00:13.00] Rauschend… der Wind… in uralten Bäumen,
[00:18.67] und Nebellicht, voll von verlorenen Träumen.
[00:24.29] Da sah ich sie blühen am Wegesrand:
[00:29.91] Sternblumen… -hell, wie ein leuchtendes Band.
[00:35.12] Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
[00:40.93] wusste doch längst jedes Kind im Land:
[00:47.21] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
[00:53.39] wende Dich ab und versuch zu flieh’n,
[00:59.02] denn die Feen dort, sie haben kein Herz…
[01:04.54] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[01:14.56] Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,
[01:19.71] hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
[01:25.23] Da blickte ich in der Ferne ein Licht…
[01:31.15] unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
[01:36.42] Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
[01:41.54] dass der Wald voll von Feengelächter war…
[01:48.26] ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
[01:53.33] liess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin.
[01:59.98] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
[02:06.21] wende Dich ab und versuch zu flieh’n,
[02:11.26] denn die Feen dort, sie haben kein Herz…
[02:17.04] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[02:26.85] Die Luft um mich her war klirrend kalt,
[02:32.17] das Licht, es führte mich tief in den Wald.
[02:37.48] Meinen Weg hatte ich längst aus den Augen verlor’n,
[02:43.35] ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor’n…
[02:48.87] fast als könnt' ich erahnen des Schicksals Spiel,
[02:54.13] das die Menschen da lenkt… ganz nach eigenem Ziel.
[02:59.94] Da öffnete sich plötzlich vor mir der Wald:
[03:05.56] eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt.
[03:12.49] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
[03:18.66] wende Dich ab und versuch zu flieh’n,
[03:23.82] denn die Feen dort, sie haben kein Herz…
[03:29.45] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[03:39.41] Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen:
[03:44.62] eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen.
[03:50.59] Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz,
[03:56.02] das Gesicht des Wesens berührte mein Herz,
[04:01.33] denn all mein Sehnen, mein Suchen und sein,
[04:06.55] fand ich dort, in diesen Augen aus Stein.
[04:12.52] Voll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand,
[04:18.14] in der sich doch kein Funke Leben befand…
[04:25.05] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
[04:31.33] wende Dich ab und versuch zu flieh’n,
[04:36.55] denn die Feen dort, sie haben kein Herz…
[04:42.26] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[04:51.77] Plötzlich ließ ein Geräusch den Stein erbeben,
[04:57.29] und die starren Augen erwachten zum Leben.
[05:02.90] Ja, sie blickten mich an, doch wie konnte das sein…
[05:08.52] die Hand, die ich hiel, war nicht mehr aus Stein!
[05:13.98] Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rührte,
[05:19.20] war nunmehr ein Mensch, dessen Wärme ich spürte!
[05:25.16] Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen,
[05:30.78] das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen.
[05:37.50] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
[05:43.41] wende Dich ab und versuch zu flieh’n,
[05:48.63] denn die Feen dort, sie haben kein Herz…
[05:54.30] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[06:04.06] Für einen Moment schien die Welt zu verschwinden,
[06:09.72] wir spürten sich unsere Seelen verbinden:
[06:15.44] der Einen des Anderen Sehnen gestillt,
[06:20.85] und ohne ein Wort von gleichem erfüllt.
[06:26.58] Doch nur kurz war das Licht, das uns gewährt,
[06:31.48] als sein Blich sich von drohenden Unglück beschwert:
[06:37.61] “Verzeih’ mir, Geliebte, doch kann es nicht sein,
[06:42.71] denn mein Schicksal will, dass ich bleibe allein!”
[06:50.07] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
[06:55.74] wende Dich ab und versuch zu flieh’n,
[07:00.89] denn die Feen dort, sie haben kein Herz…
[07:06.45] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[07:16.36] “Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht,
[07:21.77] sah die Sternblumen blüh’n, doch ich habe gelacht,
[07:27.64] über dass, was im Land man darüber erzählt
[07:33.11] und mein dunkles Schicksal so selber,
[07:38.52] Denn die Feen verwandelten mich in Stein,
[07:44.13] und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei’n…
[07:49.59] doch ist mir gewährt… in tausend Jahr’n…
[07:55.36] eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr’n…”
[08:01.47] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
[08:07.96] wende Dich ab und versuch zu flieh’n,
[08:13.07] denn die Feen dort, sie haben kein Herz…
[08:18.73] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[08:28.59] “…und wenn dann der Sonne erstes Licht
[08:34.05] sich im Tau des Frühen Morgens bricht,
[08:39.77] werd’ ich erstarren, leblos und kalt,
[08:45.12] als Steinfigur, hier im Feenwald…”
[08:50.69] In dem Moment, fühlte ich, brach mein Herz…
[08:56.31] verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz.
[09:01.81] Und die wenigen Stunden, die uns noch blieben,
[09:07.33] blieb weinend in seinen Armen ich liegen…
[09:14.00] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
[09:20.20] wende Dich ab und versuch zu flieh’n,
[09:25.41] denn die Feen dort, sie haben kein Herz…
[09:31.07] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[09:42.21] Der Tag war schon hell, als ich zu mir kam
[09:47.83] und noch immer lag ich in seinem Arm.
[09:53.18] Doch war er nun wieder leblos und kalt…
[09:58.85] und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald.
[10:04.62] Den Blick gesenkt, sah nicht einmal zurück,
[10:10.27] denn tief in mir, spürte ich, fehlte ein Stück.
[10:15.59] Mein Herz, so kalt wie der leblose Stein,
[10:21.25] führt mein Weg mich fort… von nun an allein.
[10:27.97] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
[10:33.94] wende Dich ab und versuch zu flieh’n,
[10:39.15] denn die Feen dort, sie haben kein Herz…
[10:44.76] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

拼音

[00:01.57] Es war Mitternacht im Feenwald,
[00:07.39] das Licht des mondes bleich und kalt.
[00:13.00] Rauschend der Wind in uralten B umen,
[00:18.67] und Nebellicht, voll von verlorenen Tr umen.
[00:24.29] Da sah ich sie blü hen am Wegesrand:
[00:29.91] Sternblumen hell, wie ein leuchtendes Band.
[00:35.12] Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
[00:40.93] wusste doch l ngst jedes Kind im Land:
[00:47.21] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[00:53.39] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[00:59.02] denn die Feen dort, sie haben kein Herz
[01:04.54] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[01:14.56] Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,
[01:19.71] hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
[01:25.23] Da blickte ich in der Ferne ein Licht
[01:31.15] unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
[01:36.42] Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
[01:41.54] dass der Wald voll von Feengel chter war
[01:48.26] ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
[01:53.33] liess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin.
[01:59.98] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[02:06.21] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[02:11.26] denn die Feen dort, sie haben kein Herz
[02:17.04] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[02:26.85] Die Luft um mich her war klirrend kalt,
[02:32.17] das Licht, es fü hrte mich tief in den Wald.
[02:37.48] Meinen Weg hatte ich l ngst aus den Augen verlor' n,
[02:43.35] ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor' n
[02:48.87] fast als k nnt' ich erahnen des Schicksals Spiel,
[02:54.13] das die Menschen da lenkt ganz nach eigenem Ziel.
[02:59.94] Da ffnete sich pl tzlich vor mir der Wald:
[03:05.56] eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt.
[03:12.49] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[03:18.66] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[03:23.82] denn die Feen dort, sie haben kein Herz
[03:29.45] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[03:39.41] Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen:
[03:44.62] eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen.
[03:50.59] Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz,
[03:56.02] das Gesicht des Wesens berü hrte mein Herz,
[04:01.33] denn all mein Sehnen, mein Suchen und sein,
[04:06.55] fand ich dort, in diesen Augen aus Stein.
[04:12.52] Voll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand,
[04:18.14] in der sich doch kein Funke Leben befand
[04:25.05] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[04:31.33] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[04:36.55] denn die Feen dort, sie haben kein Herz
[04:42.26] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[04:51.77] Pl tzlich lie ein Ger usch den Stein erbeben,
[04:57.29] und die starren Augen erwachten zum Leben.
[05:02.90] Ja, sie blickten mich an, doch wie konnte das sein
[05:08.52] die Hand, die ich hiel, war nicht mehr aus Stein!
[05:13.98] Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rü hrte,
[05:19.20] war nunmehr ein Mensch, dessen W rme ich spü rte!
[05:25.16] Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen,
[05:30.78] das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen.
[05:37.50] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[05:43.41] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[05:48.63] denn die Feen dort, sie haben kein Herz
[05:54.30] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[06:04.06] Fü r einen Moment schien die Welt zu verschwinden,
[06:09.72] wir spü rten sich unsere Seelen verbinden:
[06:15.44] der Einen des Anderen Sehnen gestillt,
[06:20.85] und ohne ein Wort von gleichem erfü llt.
[06:26.58] Doch nur kurz war das Licht, das uns gew hrt,
[06:31.48] als sein Blich sich von drohenden Unglü ck beschwert:
[06:37.61] " Verzeih' mir, Geliebte, doch kann es nicht sein,
[06:42.71] denn mein Schicksal will, dass ich bleibe allein!"
[06:50.07] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[06:55.74] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[07:00.89] denn die Feen dort, sie haben kein Herz
[07:06.45] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[07:16.36] " Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht,
[07:21.77] sah die Sternblumen blü h' n, doch ich habe gelacht,
[07:27.64] ü ber dass, was im Land man darü ber erz hlt
[07:33.11] und mein dunkles Schicksal so selber,
[07:38.52] Denn die Feen verwandelten mich in Stein,
[07:44.13] und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei' n
[07:49.59] doch ist mir gew hrt in tausend Jahr' n
[07:55.36] eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr' n"
[08:01.47] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[08:07.96] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[08:13.07] denn die Feen dort, sie haben kein Herz
[08:18.73] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[08:28.59] " und wenn dann der Sonne erstes Licht
[08:34.05] sich im Tau des Frü hen Morgens bricht,
[08:39.77] werd' ich erstarren, leblos und kalt,
[08:45.12] als Steinfigur, hier im Feenwald"
[08:50.69] In dem Moment, fü hlte ich, brach mein Herz
[08:56.31] verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz.
[09:01.81] Und die wenigen Stunden, die uns noch blieben,
[09:07.33] blieb weinend in seinen Armen ich liegen
[09:14.00] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[09:20.20] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[09:25.41] denn die Feen dort, sie haben kein Herz
[09:31.07] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz
[09:42.21] Der Tag war schon hell, als ich zu mir kam
[09:47.83] und noch immer lag ich in seinem Arm.
[09:53.18] Doch war er nun wieder leblos und kalt
[09:58.85] und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald.
[10:04.62] Den Blick gesenkt, sah nicht einmal zurü ck,
[10:10.27] denn tief in mir, spü rte ich, fehlte ein Stü ck.
[10:15.59] Mein Herz, so kalt wie der leblose Stein,
[10:21.25] fü hrt mein Weg mich fort von nun an allein.
[10:27.97] Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blü h' n,
[10:33.94] wende Dich ab und versuch zu flieh' n,
[10:39.15] denn die Feen dort, sie haben kein Herz
[10:44.76] ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

歌词大意

[00:01.57] wǔ yè xiān lín zhōng
[00:07.39] cāng bái yīn lěng de yuè guāng
[00:13.00] gǔ shù hé mí wù jiān kuáng fēng zài hū xiào
[00:18.67] jiù xiàng mǎn hán pò suì de mèng xiǎng
[00:24.29] wǒ kàn dào lù biān de zǐ wǎn
[00:29.91] míng liàng rú shǎn yào de cǎi dài
[00:35.12] wǒ chōng mǎn le kǒng jù
[00:40.93] zhè zhǒng gǎn jué cūn lǐ měi gè hái zǐ dōu qīng chǔ
[00:47.21] měi dāng xiān lín zhōng de zǐ wǎn fā chū guāng máng
[00:53.39] wǒ huì diào zhuǎn tóu shì tú táo pǎo
[00:59.02] yīn wèi xiǎo yāo huì lái, tā men lěng kù wú qíng
[01:04.54] tā men zhǐ huì dài lái bēi shāng hé tòng kǔ
[01:14.56] kǒng jù hé jīng huāng pò shǐ wǒ pīn mìng táo pǎo
[01:19.71] pǎo chū shù lín, dào dá ān quán yì diǎn de dì fāng
[01:25.23] zhè shí wǒ kàn dào yuǎn chù yī shù guāng máng
[01:31.15] gé wài de yīn lěng, dàn shì wǒ què méi yǒu hài pà
[01:36.42] wǒ zǒu shàng qián qù, nán yǐ zhì xìn
[01:41.54] shù lín lǐ chuán lái xiǎo yāo men de huān xiào
[01:48.26] yī zhǒng shǎo jiàn de hào qí yǒng shàng xīn tóu
[01:53.33] lìng wǒ wàng jì kǒng jù, fǎn huí shù lín
[01:59.98] měi dāng xiān lín zhōng de zǐ wǎn fā chū guāng máng
[02:06.21] wǒ huì diào zhuǎn tóu shì tú táo pǎo
[02:11.26] yīn wèi xiǎo yāo huì lái, tā men lěng kù wú qíng
[02:17.04] tā men zhǐ huì dài lái bēi shāng hé tòng kǔ
[02:26.85] zhōu wéi de kōng qì bīng lěng cì gǔ
[02:32.17] guāng máng yǐn wǒ lái dào shù lín shēn chù
[02:37.48] zǎo yǐ mí shī le fāng xiàng
[02:43.35] yī zhǒng qí guài de tòng zài shēng chéng
[02:48.87] lìng wǒ sì hū yù gǎn dào zhè shì yī chǎng mìng yùn yóu xì
[02:54.13] yī chǎng jué dìng jīn hòu fāng xiàng de mìng yùn yóu xì
[02:59.94] tū rán shù lín jiān chū xiàn yī dào kāi kǒu
[03:05.56] yuè guāng xià yī piàn kòng dì yìng rù yǎn lián
[03:12.49] měi dāng xiān lín zhōng de zǐ wǎn fā chū guāng máng
[03:18.66] wǒ huì diào zhuǎn tóu shì tú táo pǎo
[03:23.82] yīn wèi xiǎo yāo huì lái, tā men lěng kù wú qíng
[03:29.45] tā men zhǐ huì dài lái bēi shāng hé tòng kǔ
[03:39.41] wǒ tà rù kòng dì kàn dào
[03:44.62] yī zuò shí rén chù lì zài yuè guāng zhōng
[03:50.59] wǒ de líng hún hǎo sì yào rán shāo
[03:56.02] shí rén de miàn róng hǎo sì zài chù mō wǒ de xīn fáng
[04:01.33] yīn wèi zhè jiù shì wǒ de kě wàng, zhè jiù shì wǒ xiǎng yào de
[04:06.55] wǒ kàn dào zhèi xiē shí tou de yǎn jīng
[04:12.52] wǒ chōng mǎn huái yí dì, wò zhù tā nà bīng lěng de shǒu
[04:18.14] nà shuāng cóng wèi yǒu rén chù mō guò de shǒu
[04:25.05] měi dāng xiān lín zhōng de zǐ wǎn fā chū guāng máng
[04:31.33] wǒ huì diào zhuǎn tóu shì tú táo pǎo
[04:36.55] yīn wèi xiǎo yāo huì lái, tā men lěng kù wú qíng
[04:42.26] tā men zhǐ huì dài lái bēi shāng hé tòng kǔ
[04:51.77] tū rán shí rén fā chū chàn dǒu de shēng yīn
[04:57.29] jiāng yìng de mù guāng yě biàn de yǒu shén
[05:02.90] tiān na zhè zěn me kě néng, tā kàn zhe wǒ
[05:08.52] wǒ wò zhe de yě bù zài shì shí shǒu
[05:13.98] gāng cái hái shì wú shēng mìng de shí rén
[05:19.20] xiàn zài wǒ gǎn jué dào de tǐ wēn míng míng jiù shì yí gè zhēn rén
[05:25.16] yú shì tā de mù guāng lǐ tòu lù zhe shú xī
[05:30.78] wǒ tǐ nèi de huǒ yàn sì hū yě rán shāo dào jí diǎn
[05:37.50] měi dāng xiān lín zhōng de zǐ wǎn fā chū guāng máng
[05:43.41] wǒ huì diào zhuǎn tóu shì tú táo pǎo
[05:48.63] yīn wèi xiǎo yāo huì lái, tā men lěng kù wú qíng
[05:54.30] tā men zhǐ huì dài lái bēi shāng hé tòng kǔ
[06:04.06] zhè yī kè fǎng fú shì jiè dōu yǐ xiāo shī
[06:09.72] wǒ men de líng hún lián jiē zài yì qǐ
[06:15.44] bǐ cǐ hù xiāng xī yǐn zháo
[06:20.85] què hái méi yǒu yī jù duì huà
[06:26.58] rán ér bù jiǔ
[06:31.48] tā jiù bào yuàn zhe zì jǐ de bù xìng
[06:37.61] yuán liàng wǒ, qīn ài de, dàn zhè bù kě néng
[06:42.71] wǒ de mìng yùn, zhǐ néng yào wǒ gū dú yī rén
[06:50.07] měi dāng xiān lín zhōng de zǐ wǎn fā chū guāng máng
[06:55.74] wǒ huì diào zhuǎn tóu shì tú táo pǎo
[07:00.89] yīn wèi xiǎo yāo huì lái, tā men lěng kù wú qíng
[07:06.45] tā men zhǐ huì dài lái bēi shāng hé tòng kǔ
[07:16.36] hěn jiǔ yǐ qián de yí gè yè wǎn wǒ lái dào zhè lǐ
[07:21.77] kàn dào zǐ wǎn de guāng máng wǒ lěng xiào zhe
[07:27.64] cháo xiào zhe cūn zi lǐ rén men duì cǐ de chuán shuō
[07:33.11] rán hòu wǒ de mìng yùn yě shì zhè yàng huī àn
[07:38.52] xiǎo yāo men bǎ wǒ biàn chéng shí tou
[07:44.13] wú lùn shì wú lì hái shì mó fǎ dōu wú fǎ lìng wǒ chóng huò zì yóu
[07:49.59] dàn shì wú lùn duō jiǔ wǒ huì jì zhù jīn wǎn
[07:55.36] yí gè chóng huò shēng mìng de yè wǎn
[08:01.47] měi dāng xiān lín zhōng de zǐ wǎn fā chū guāng máng
[08:07.96] wǒ huì diào zhuǎn tóu shì tú táo pǎo
[08:13.07] yīn wèi xiǎo yāo huì lái, tā men lěng kù wú qíng
[08:18.73] tā men zhǐ huì dài lái bēi shāng hé tòng kǔ
[08:28.59] dāng tài yáng chóng xiàn guāng máng
[08:34.05] qīng chén lái lín de shí hòu
[08:39.77] wǒ huì chóng xīn biàn huí bīng lěng de shí tou
[08:45.12] jìng jìng de liú zài zhè shù lín lǐ
[08:50.69] nà yī kè wǒ gǎn dào le xīn suì
[08:56.31] yīn ài ér lián jiē, yīn tòng ér xīn suì
[09:01.81] zài wǒ men yú xià bù duō de shí jiān lǐ
[09:07.33] wǒ zhǐ shì kào zài tā de bì wān lǐ kū qì
[09:14.00] měi dāng xiān lín zhōng de zǐ wǎn fā chū guāng máng
[09:20.20] wǒ huì diào zhuǎn tóu shì tú táo pǎo
[09:25.41] yīn wèi xiǎo yāo huì lái, tā men lěng kù wú qíng
[09:31.07] tā men zhǐ huì dài lái bēi shāng hé tòng kǔ
[09:42.21] dāng wǒ xǐng lái de shí hòu tiān sè yǐ liàng
[09:47.83] wǒ yī jiù tǎng zài tā de bì wān lǐ
[09:53.18] rán ér tā yǐ jīng biàn de bīng lěng wú zhī jué
[09:58.85] wǒ biàn lí kāi le zhè shù lín
[10:04.62] mù guāng dī chuí zhe, bù zài huí tóu
[10:10.27] zhǐ jué de nèi xīn shēn chù yǐ jīng quē le yí kuài
[10:15.59] wǒ de xīn jiù hǎo xiàng biàn chéng le yí kuài bīng lěng de shí tou
[10:21.25] jì xù zhe huí jiā de lù, yí ge rén, gū dú zhe
[10:27.97] měi dāng xiān lín zhōng de zǐ wǎn fā chū guāng máng
[10:33.94] wǒ huì diào zhuǎn tóu shì tú táo pǎo
[10:39.15] yīn wèi xiǎo yāo huì lái, tā men lěng kù wú qíng
[10:44.76] tā men zhǐ huì dài lái bēi shāng hé tòng kǔ