歌曲 | Rheingold |
歌手 | Siegfried |
专辑 | Drachenherz |
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So spät in der Nacht - | |
wer hält hier noch Wacht? | |
Den Schatz trägt er fort | |
an düsteren Ort... | |
Von Zwergen verflucht, | |
von Menschen gesucht, | |
von Drachen bewacht, | |
für niemand gedacht. | |
Funkelnde Wogen verbergen die Pracht | |
und Felsen versehen die Wacht | |
an den tiefgrünen Wassern des mächtigen Rhein: | |
dem Hort von Nebelheim. | |
Und in den Sternen zeigt sich dem fragenden Blick | |
der Nibelungen Geschick. | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Ihre tiefgrünen Augen verschweigen die Pein | |
versunken im Feuerschein, | |
besiegelt in Kriemhilds wütendem Blick: | |
der Nibelungen Geschick. | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Der Drache lebt fort in der lodernden Glut | |
eines Herzens voll Trauer und Wut. | |
In der Flut einer einzigen Träne erstickt: | |
der Nibelungen Geschick. |
So sp t in der Nacht | |
wer h lt hier noch Wacht? | |
Den Schatz tr gt er fort | |
an dü steren Ort... | |
Von Zwergen verflucht, | |
von Menschen gesucht, | |
von Drachen bewacht, | |
fü r niemand gedacht. | |
Funkelnde Wogen verbergen die Pracht | |
und Felsen versehen die Wacht | |
an den tiefgrü nen Wassern des m chtigen Rhein: | |
dem Hort von Nebelheim. | |
Und in den Sternen zeigt sich dem fragenden Blick | |
der Nibelungen Geschick. | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Ihre tiefgrü nen Augen verschweigen die Pein | |
versunken im Feuerschein, | |
besiegelt in Kriemhilds wü tendem Blick: | |
der Nibelungen Geschick. | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Der Drache lebt fort in der lodernden Glut | |
eines Herzens voll Trauer und Wut. | |
In der Flut einer einzigen Tr ne erstickt: | |
der Nibelungen Geschick. |
So sp t in der Nacht | |
wer h lt hier noch Wacht? | |
Den Schatz tr gt er fort | |
an dü steren Ort... | |
Von Zwergen verflucht, | |
von Menschen gesucht, | |
von Drachen bewacht, | |
fü r niemand gedacht. | |
Funkelnde Wogen verbergen die Pracht | |
und Felsen versehen die Wacht | |
an den tiefgrü nen Wassern des m chtigen Rhein: | |
dem Hort von Nebelheim. | |
Und in den Sternen zeigt sich dem fragenden Blick | |
der Nibelungen Geschick. | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Ihre tiefgrü nen Augen verschweigen die Pein | |
versunken im Feuerschein, | |
besiegelt in Kriemhilds wü tendem Blick: | |
der Nibelungen Geschick. | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht: | |
der Hagen hat ihn umgebracht! | |
Der Drache lebt fort in der lodernden Glut | |
eines Herzens voll Trauer und Wut. | |
In der Flut einer einzigen Tr ne erstickt: | |
der Nibelungen Geschick. |