歌曲 | Jerusalem |
歌手 | Siegfried |
专辑 | Drachenherz |
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Der Sturm treibt das Schiff durch das Dunkel der Nacht, | |
an die Mauern von Akkon, voran in die Schlacht! | |
Unser Stahl erntet Blut aus der Saat der Gewalt - | |
bis der Schlachtruf der Heiden für immer verhallt. | |
Jerusalem - zerbrich die Ketten! | |
Jerusalem - zerbrich die Ketten! | |
Der Halbmond bedroht uns mit eiserner Faust! | |
Das Grab Jesu Christi von Tieren behaust! | |
Das Gold unsrer Kirchen geraubt und verbrannt - | |
der Teufel - er wütet im heilige Land! | |
Das Lamm liegt in Ketten am Grunde der Schlucht, | |
die Pilger ermordet auf heilloser Flucht. | |
Die Tempel der Heiden zerstören die Pracht | |
der heiligen Kirche und christlichen Macht. | |
Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz berührt! | |
Ein Engel der stirbt - seine Tränen haben die Welt verführt! | |
Gott steh uns bei - es ist heiliger Krieg! | |
Bestraf unsre Feinde und schenk uns den Sieg! | |
Die Sichel schlägt Wunden, der Sand färbt sich rot! | |
Tausend Gebete geboren aus Not! | |
Jerusalem - zerbrich die Ketten! | |
Jerusalem - zerbrich die Ketten! | |
Tief sitzt der Stachel im christlichen Fleisch! | |
Blutende Helden bezahlen den Preis: | |
Die Engel aus Eisen verrecken im Kot! | |
Ikonen geschmiedet aus Feuer und Tod! | |
Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz berührt! | |
Ein Engel der stirbt - seine Tränen haben die Welt verführt! |
Der Sturm treibt das Schiff durch das Dunkel der Nacht, | |
an die Mauern von Akkon, voran in die Schlacht! | |
Unser Stahl erntet Blut aus der Saat der Gewalt | |
bis der Schlachtruf der Heiden fü r immer verhallt. | |
Jerusalem zerbrich die Ketten! | |
Jerusalem zerbrich die Ketten! | |
Der Halbmond bedroht uns mit eiserner Faust! | |
Das Grab Jesu Christi von Tieren behaust! | |
Das Gold unsrer Kirchen geraubt und verbrannt | |
der Teufel er wü tet im heilige Land! | |
Das Lamm liegt in Ketten am Grunde der Schlucht, | |
die Pilger ermordet auf heilloser Flucht. | |
Die Tempel der Heiden zerst ren die Pracht | |
der heiligen Kirche und christlichen Macht. | |
Ein Engel der stirbt seine Schwingen haben mein Herz berü hrt! | |
Ein Engel der stirbt seine Tr nen haben die Welt verfü hrt! | |
Gott steh uns bei es ist heiliger Krieg! | |
Bestraf unsre Feinde und schenk uns den Sieg! | |
Die Sichel schl gt Wunden, der Sand f rbt sich rot! | |
Tausend Gebete geboren aus Not! | |
Jerusalem zerbrich die Ketten! | |
Jerusalem zerbrich die Ketten! | |
Tief sitzt der Stachel im christlichen Fleisch! | |
Blutende Helden bezahlen den Preis: | |
Die Engel aus Eisen verrecken im Kot! | |
Ikonen geschmiedet aus Feuer und Tod! | |
Ein Engel der stirbt seine Schwingen haben mein Herz berü hrt! | |
Ein Engel der stirbt seine Tr nen haben die Welt verfü hrt! |
Der Sturm treibt das Schiff durch das Dunkel der Nacht, | |
an die Mauern von Akkon, voran in die Schlacht! | |
Unser Stahl erntet Blut aus der Saat der Gewalt | |
bis der Schlachtruf der Heiden fü r immer verhallt. | |
Jerusalem zerbrich die Ketten! | |
Jerusalem zerbrich die Ketten! | |
Der Halbmond bedroht uns mit eiserner Faust! | |
Das Grab Jesu Christi von Tieren behaust! | |
Das Gold unsrer Kirchen geraubt und verbrannt | |
der Teufel er wü tet im heilige Land! | |
Das Lamm liegt in Ketten am Grunde der Schlucht, | |
die Pilger ermordet auf heilloser Flucht. | |
Die Tempel der Heiden zerst ren die Pracht | |
der heiligen Kirche und christlichen Macht. | |
Ein Engel der stirbt seine Schwingen haben mein Herz berü hrt! | |
Ein Engel der stirbt seine Tr nen haben die Welt verfü hrt! | |
Gott steh uns bei es ist heiliger Krieg! | |
Bestraf unsre Feinde und schenk uns den Sieg! | |
Die Sichel schl gt Wunden, der Sand f rbt sich rot! | |
Tausend Gebete geboren aus Not! | |
Jerusalem zerbrich die Ketten! | |
Jerusalem zerbrich die Ketten! | |
Tief sitzt der Stachel im christlichen Fleisch! | |
Blutende Helden bezahlen den Preis: | |
Die Engel aus Eisen verrecken im Kot! | |
Ikonen geschmiedet aus Feuer und Tod! | |
Ein Engel der stirbt seine Schwingen haben mein Herz berü hrt! | |
Ein Engel der stirbt seine Tr nen haben die Welt verfü hrt! |