歌曲 | Das Schwert Deiner Sonne |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Heiliges Herz |
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Die Lider gleiten lautlos | |
Wie ein Tuch empor, | |
Der schwarze Kreis, | |
Er dehnt sich und öffnet das Tor | |
Für die Armee des Lichts, | |
Die Vorboten der Stunde, | |
In der alles aus dem Nichts entsteht, | |
Sie bringen frohe Kunde. | |
Langsam weicht die Nacht | |
Vor des Morgens Macht | |
Hinter aller Menschen Rücken, | |
Weil ein neuer Tag erwacht. | |
Und sein Schatten fällt | |
Vor der ganzen Welt | |
Auf die Knie, als rotes Wasser | |
Aus dem Herz des Meeres quellt. | |
Denn das Silber treibt | |
Das, was übrig bleibt, | |
Vor die Flamme, die das Ende | |
In den jungen Himmel schreibt. | |
Was war ist vorbei, | |
Gleich gegoss'nem Blei | |
Weht der Wind die Jahre fort, | |
Er teilt die Zeit vor mir entzwei. | |
Ich stehe allein | |
Umringt von Farben | |
Sag´, wie kann es sein, | |
Dass man sich abwendet, | |
Mich Deine Schönheit | |
Erst hier und jetzt blendet? | |
Ich lege die Waffen zu Boden, | |
die Platten und Schilde, | |
Sie schmelzen dahin. | |
Das kosmische Auge bahnt sich | |
Seinen Weg durch die Brust | |
Bis zu dem, | |
Bis zu dem, der ich bin. | |
Zu Füßen, des lodernden Herrschers | |
Erstarre ich nackt, nur vom | |
Sande bedeckt | |
Und spüre den Menschen, der sich | |
Unter der schweren Haut, | |
Seiner Rüstung | |
Seiner Rüstung versteckt. | |
Die Iris erstrahlt im Glanz alter Momente, | |
Die gläserne Bühne erbebt, | |
Als sich der Koloss aus den | |
Endlosen Fluten erhebt. | |
Des Ozeans glühende Wunde verstummt | |
Als sich mir jeder Rückweg verschließt | |
Und die Liebe ihr Blut über | |
Flüchtende Wolken ergießt. | |
Die gütige Stimme der Wahrheit erklingt, | |
Sie spricht Worte, die Fesseln durchtrennen | |
Und lässt mich tief im Zentrum | |
Des Feuers das Ende erkennen. | |
Oh siehe, das Schwert Deiner Sonne, es steigt | |
In den Himmel, die Hoffnung zu richten, | |
Die ihr Haupt vor den fordenden Wellen verneigt, | |
Es erhebt sich, die Reihen zu lichten. | |
Von heute an werde ich, von Dir befreit, | |
Einen anderen Schein in mir hüten: | |
Ist das Ufer auch fern und der Weg noch so weit, | |
Trägt das Leben doch stets neue Blüten. |
Die Lider gleiten lautlos | |
Wie ein Tuch empor, | |
Der schwarze Kreis, | |
Er dehnt sich und ffnet das Tor | |
Fü r die Armee des Lichts, | |
Die Vorboten der Stunde, | |
In der alles aus dem Nichts entsteht, | |
Sie bringen frohe Kunde. | |
Langsam weicht die Nacht | |
Vor des Morgens Macht | |
Hinter aller Menschen Rü cken, | |
Weil ein neuer Tag erwacht. | |
Und sein Schatten f llt | |
Vor der ganzen Welt | |
Auf die Knie, als rotes Wasser | |
Aus dem Herz des Meeres quellt. | |
Denn das Silber treibt | |
Das, was ü brig bleibt, | |
Vor die Flamme, die das Ende | |
In den jungen Himmel schreibt. | |
Was war ist vorbei, | |
Gleich gegoss' nem Blei | |
Weht der Wind die Jahre fort, | |
Er teilt die Zeit vor mir entzwei. | |
Ich stehe allein | |
Umringt von Farben | |
Sag, wie kann es sein, | |
Dass man sich abwendet, | |
Mich Deine Sch nheit | |
Erst hier und jetzt blendet? | |
Ich lege die Waffen zu Boden, | |
die Platten und Schilde, | |
Sie schmelzen dahin. | |
Das kosmische Auge bahnt sich | |
Seinen Weg durch die Brust | |
Bis zu dem, | |
Bis zu dem, der ich bin. | |
Zu Fü en, des lodernden Herrschers | |
Erstarre ich nackt, nur vom | |
Sande bedeckt | |
Und spü re den Menschen, der sich | |
Unter der schweren Haut, | |
Seiner Rü stung | |
Seiner Rü stung versteckt. | |
Die Iris erstrahlt im Glanz alter Momente, | |
Die gl serne Bü hne erbebt, | |
Als sich der Koloss aus den | |
Endlosen Fluten erhebt. | |
Des Ozeans glü hende Wunde verstummt | |
Als sich mir jeder Rü ckweg verschlie t | |
Und die Liebe ihr Blut ü ber | |
Flü chtende Wolken ergie t. | |
Die gü tige Stimme der Wahrheit erklingt, | |
Sie spricht Worte, die Fesseln durchtrennen | |
Und l sst mich tief im Zentrum | |
Des Feuers das Ende erkennen. | |
Oh siehe, das Schwert Deiner Sonne, es steigt | |
In den Himmel, die Hoffnung zu richten, | |
Die ihr Haupt vor den fordenden Wellen verneigt, | |
Es erhebt sich, die Reihen zu lichten. | |
Von heute an werde ich, von Dir befreit, | |
Einen anderen Schein in mir hü ten: | |
Ist das Ufer auch fern und der Weg noch so weit, | |
Tr gt das Leben doch stets neue Blü ten. |
Die Lider gleiten lautlos | |
Wie ein Tuch empor, | |
Der schwarze Kreis, | |
Er dehnt sich und ffnet das Tor | |
Fü r die Armee des Lichts, | |
Die Vorboten der Stunde, | |
In der alles aus dem Nichts entsteht, | |
Sie bringen frohe Kunde. | |
Langsam weicht die Nacht | |
Vor des Morgens Macht | |
Hinter aller Menschen Rü cken, | |
Weil ein neuer Tag erwacht. | |
Und sein Schatten f llt | |
Vor der ganzen Welt | |
Auf die Knie, als rotes Wasser | |
Aus dem Herz des Meeres quellt. | |
Denn das Silber treibt | |
Das, was ü brig bleibt, | |
Vor die Flamme, die das Ende | |
In den jungen Himmel schreibt. | |
Was war ist vorbei, | |
Gleich gegoss' nem Blei | |
Weht der Wind die Jahre fort, | |
Er teilt die Zeit vor mir entzwei. | |
Ich stehe allein | |
Umringt von Farben | |
Sag, wie kann es sein, | |
Dass man sich abwendet, | |
Mich Deine Sch nheit | |
Erst hier und jetzt blendet? | |
Ich lege die Waffen zu Boden, | |
die Platten und Schilde, | |
Sie schmelzen dahin. | |
Das kosmische Auge bahnt sich | |
Seinen Weg durch die Brust | |
Bis zu dem, | |
Bis zu dem, der ich bin. | |
Zu Fü en, des lodernden Herrschers | |
Erstarre ich nackt, nur vom | |
Sande bedeckt | |
Und spü re den Menschen, der sich | |
Unter der schweren Haut, | |
Seiner Rü stung | |
Seiner Rü stung versteckt. | |
Die Iris erstrahlt im Glanz alter Momente, | |
Die gl serne Bü hne erbebt, | |
Als sich der Koloss aus den | |
Endlosen Fluten erhebt. | |
Des Ozeans glü hende Wunde verstummt | |
Als sich mir jeder Rü ckweg verschlie t | |
Und die Liebe ihr Blut ü ber | |
Flü chtende Wolken ergie t. | |
Die gü tige Stimme der Wahrheit erklingt, | |
Sie spricht Worte, die Fesseln durchtrennen | |
Und l sst mich tief im Zentrum | |
Des Feuers das Ende erkennen. | |
Oh siehe, das Schwert Deiner Sonne, es steigt | |
In den Himmel, die Hoffnung zu richten, | |
Die ihr Haupt vor den fordenden Wellen verneigt, | |
Es erhebt sich, die Reihen zu lichten. | |
Von heute an werde ich, von Dir befreit, | |
Einen anderen Schein in mir hü ten: | |
Ist das Ufer auch fern und der Weg noch so weit, | |
Tr gt das Leben doch stets neue Blü ten. |