歌曲 | Mohn auf Weissen Laken |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Tineoidea |
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Als kleines Mädchen | |
Hast Du Dich | |
Gern auf dem | |
Heuboden versteckt | |
Und dort geduldig | |
Trock'nen Mohnblumen | |
Die Köpfe abgerissen. | |
Das Geräusch hat in Dir Sehnsucht | |
Nach dem Himmelreich erweckt, | |
Deine Nägel hast du Dir | |
Wie Karamelbonbons zerbissen. | |
Dann hast Du im Zuckerstaub gemalt, | |
Die Schätze vorgezeigt: | |
"Liebe Mutter, lieber Vater, | |
Hört die Samen darin rasseln!" | |
Du hast Dir ein Leben vorgeträumt, | |
Das Deines übersteigt | |
Und sahst Hagel nachts | |
Wie Plastikperlen an | |
Dein Fenster prasseln: | |
Soma, kannst Du mich hören? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Deine Welt zu zerstören, | |
Hier spricht Soma, | |
Kannst Du mich hören? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Dein Leben zu zerstören. | |
Mit den Jahren lebt's sich leichter, | |
Zeit verbirgt jedes Geheimnis, | |
Heute mauerst Du die Türen | |
Gleich mit Deinen Schritten zu. | |
Du bedeckst den Sarkophag | |
Mit Mohn und blendend weißen Laken | |
Und glaubst fester an den Regen, | |
Denn der Regen ist wie Du. | |
Es gibt tausend Möglichkeiten, | |
Deinem Leben auszuweichen, | |
Doch Du wählst den einen Weg, | |
Auf dem Du glaubst, | |
Dass Du Dich führst. | |
So lenkst Du Dich in die Irre, | |
Blind und glücklich ohne gleichen, | |
Als Du einmal mehr das Rasseln | |
Jenes Samens in Dir spürst: | |
Soma, kannst Du mich hören? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Deine Welt zu zerstören, | |
Hier spricht Soma, | |
Kannst Du mich hören? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Dein Leben zu zerstören. | |
Soma, kannst du mich hören? | |
Ich drück' Dich in mich hinein, | |
Um meine Seele zu zerstören. |
Als kleines M dchen | |
Hast Du Dich | |
Gern auf dem | |
Heuboden versteckt | |
Und dort geduldig | |
Trock' nen Mohnblumen | |
Die K pfe abgerissen. | |
Das Ger usch hat in Dir Sehnsucht | |
Nach dem Himmelreich erweckt, | |
Deine N gel hast du Dir | |
Wie Karamelbonbons zerbissen. | |
Dann hast Du im Zuckerstaub gemalt, | |
Die Sch tze vorgezeigt: | |
" Liebe Mutter, lieber Vater, | |
H rt die Samen darin rasseln!" | |
Du hast Dir ein Leben vorgetr umt, | |
Das Deines ü bersteigt | |
Und sahst Hagel nachts | |
Wie Plastikperlen an | |
Dein Fenster prasseln: | |
Soma, kannst Du mich h ren? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Deine Welt zu zerst ren, | |
Hier spricht Soma, | |
Kannst Du mich h ren? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Dein Leben zu zerst ren. | |
Mit den Jahren lebt' s sich leichter, | |
Zeit verbirgt jedes Geheimnis, | |
Heute mauerst Du die Tü ren | |
Gleich mit Deinen Schritten zu. | |
Du bedeckst den Sarkophag | |
Mit Mohn und blendend wei en Laken | |
Und glaubst fester an den Regen, | |
Denn der Regen ist wie Du. | |
Es gibt tausend M glichkeiten, | |
Deinem Leben auszuweichen, | |
Doch Du w hlst den einen Weg, | |
Auf dem Du glaubst, | |
Dass Du Dich fü hrst. | |
So lenkst Du Dich in die Irre, | |
Blind und glü cklich ohne gleichen, | |
Als Du einmal mehr das Rasseln | |
Jenes Samens in Dir spü rst: | |
Soma, kannst Du mich h ren? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Deine Welt zu zerst ren, | |
Hier spricht Soma, | |
Kannst Du mich h ren? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Dein Leben zu zerst ren. | |
Soma, kannst du mich h ren? | |
Ich drü ck' Dich in mich hinein, | |
Um meine Seele zu zerst ren. |
Als kleines M dchen | |
Hast Du Dich | |
Gern auf dem | |
Heuboden versteckt | |
Und dort geduldig | |
Trock' nen Mohnblumen | |
Die K pfe abgerissen. | |
Das Ger usch hat in Dir Sehnsucht | |
Nach dem Himmelreich erweckt, | |
Deine N gel hast du Dir | |
Wie Karamelbonbons zerbissen. | |
Dann hast Du im Zuckerstaub gemalt, | |
Die Sch tze vorgezeigt: | |
" Liebe Mutter, lieber Vater, | |
H rt die Samen darin rasseln!" | |
Du hast Dir ein Leben vorgetr umt, | |
Das Deines ü bersteigt | |
Und sahst Hagel nachts | |
Wie Plastikperlen an | |
Dein Fenster prasseln: | |
Soma, kannst Du mich h ren? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Deine Welt zu zerst ren, | |
Hier spricht Soma, | |
Kannst Du mich h ren? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Dein Leben zu zerst ren. | |
Mit den Jahren lebt' s sich leichter, | |
Zeit verbirgt jedes Geheimnis, | |
Heute mauerst Du die Tü ren | |
Gleich mit Deinen Schritten zu. | |
Du bedeckst den Sarkophag | |
Mit Mohn und blendend wei en Laken | |
Und glaubst fester an den Regen, | |
Denn der Regen ist wie Du. | |
Es gibt tausend M glichkeiten, | |
Deinem Leben auszuweichen, | |
Doch Du w hlst den einen Weg, | |
Auf dem Du glaubst, | |
Dass Du Dich fü hrst. | |
So lenkst Du Dich in die Irre, | |
Blind und glü cklich ohne gleichen, | |
Als Du einmal mehr das Rasseln | |
Jenes Samens in Dir spü rst: | |
Soma, kannst Du mich h ren? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Deine Welt zu zerst ren, | |
Hier spricht Soma, | |
Kannst Du mich h ren? | |
Ich bin gekommen um Dich | |
Und Dein Leben zu zerst ren. | |
Soma, kannst du mich h ren? | |
Ich drü ck' Dich in mich hinein, | |
Um meine Seele zu zerst ren. |