歌曲 | Ruinenland |
歌手 | Todeskult |
专辑 | Als die Farben älter wurden... |
Ein Thron im Wald | |
Gehauen in Stein | |
Dort bett' ich mein Haupt | |
Im Frost verblühn | |
Endloser Schmerz | |
Ein letzter Kampf | |
Zweifel | |
Kniend biet ich mich zum Opfer | |
Zu weihn meine Seele am Altar der Dunkelheit | |
Ein letzter Blick... | |
Umschlungen vom Nebel aus toten Gefühlen | |
Ruinenland | |
Diese Welt ist Hass in mir | |
Und wütet und zerfrisst | |
Alles was an Schönem dort einst war | |
Verloren in all den Worten | |
Ruinenland | |
Und alles wird zu Einsamkeit | |
"Nimm Abschied von dieser Welt, die das Dasein verpestet | |
und mir nichts mehr zu geben vermag, | |
die meine Gedanken unausgesprochen verwelken lässt, | |
deren fauler Geschmack vergiftet durch meinen Zorn auf eurer Land der Kargheit. | |
Nimm Abschied von dieser Zeit, | |
die in Jahrtausenden die Ruinen unserer degenerierten Existenz verblassen lässt. | |
Ödnis über allem! | |
Wo diese innere Leere herrscht bleibt nur Verzweiflung | |
und doch erstarkt mein Geist von neuem in Trümmern und Ruinen" | |
Gegeißelt vom peitschenden Sturm | |
Mein Herz in Rost | |
Entlad ich meinen schwarzen Hass zum Mond | |
Ruinenland | |
Wo Stahlschwingen am rauen Himmel kreisen | |
Kein Morgen dämmert über dem Ruinenland | |
Das nur noch schweigt im Nebel einer Erde | |
Die forbesteht in unendlicher Zeit |
Ein Thron im Wald | |
Gehauen in Stein | |
Dort bett' ich mein Haupt | |
Im Frost verblü hn | |
Endloser Schmerz | |
Ein letzter Kampf | |
Zweifel | |
Kniend biet ich mich zum Opfer | |
Zu weihn meine Seele am Altar der Dunkelheit | |
Ein letzter Blick... | |
Umschlungen vom Nebel aus toten Gefü hlen | |
Ruinenland | |
Diese Welt ist Hass in mir | |
Und wü tet und zerfrisst | |
Alles was an Sch nem dort einst war | |
Verloren in all den Worten | |
Ruinenland | |
Und alles wird zu Einsamkeit | |
" Nimm Abschied von dieser Welt, die das Dasein verpestet | |
und mir nichts mehr zu geben vermag, | |
die meine Gedanken unausgesprochen verwelken l sst, | |
deren fauler Geschmack vergiftet durch meinen Zorn auf eurer Land der Kargheit. | |
Nimm Abschied von dieser Zeit, | |
die in Jahrtausenden die Ruinen unserer degenerierten Existenz verblassen l sst. | |
dnis ü ber allem! | |
Wo diese innere Leere herrscht bleibt nur Verzweiflung | |
und doch erstarkt mein Geist von neuem in Trü mmern und Ruinen" | |
Gegei elt vom peitschenden Sturm | |
Mein Herz in Rost | |
Entlad ich meinen schwarzen Hass zum Mond | |
Ruinenland | |
Wo Stahlschwingen am rauen Himmel kreisen | |
Kein Morgen d mmert ü ber dem Ruinenland | |
Das nur noch schweigt im Nebel einer Erde | |
Die forbesteht in unendlicher Zeit |