歌曲 | Der Quell |
歌手 | Verdunkeln |
专辑 | Einblick in den Qualenfall |
Kühler Blühten sanfter Hauch | |
Aus Samt gewobenes Fleisch | |
So blendet das strahlende Antlitz grell | |
Nur das Dunkel gibt die Wahrheit preis | |
Stets auf ihrer zarten Jagd | |
Für jedermann ein Fluch und Bann | |
Und süß umgarnend sie umschlingt | |
Was eigentlich niemals brechen kann | |
Bald sich beugend ihr ergeben | |
Erhebt sie aus ihrem Pfuhl der Pest | |
Mit kranken Muskeln doch frühlich lächelnd | |
In himmlische Höhn auf euren Thron | |
Trieft auch Ekel und verdorbnes Blut | |
Durch eure Adern Tag für Tag | |
Ist zu dienen eure höchste Lust | |
So seid ihr euch selbst der Untertan | |
Und jeden Tag gibt es ein Fest | |
Wo heiliges Opfer geschlachtet wird | |
Dann heben sich auch erschlaffte Finger | |
So mühelos der Schuld befreit | |
Habt ihr euch erst völlig umschlungen | |
Verloren seid ihr für immerdar | |
Belohnt euch fürstlich mit Agonie | |
Bis ihr zerstört was das Leid gebar | |
Doch wer tötet schon sein eignes Kind | |
MIt bloßen Hönden langsam erstickt | |
Während es euch in die Augen schaut | |
eine Träne aus seinen Augen rinnt | |
So werdet ihr fortan gelebt | |
Und seid entzweit auf eurem Weg | |
Der bald in weite Ferne drift | |
Ihr an euch selbst zu Grunde geht | |
Der Quelle war es einst entsprungen | |
Aus unergründlicher Fluten fern | |
Ein Rätsel ein Gott für das Menschensein | |
Das Tag für Tag sein Leiden preist |
Kü hler Blü hten sanfter Hauch | |
Aus Samt gewobenes Fleisch | |
So blendet das strahlende Antlitz grell | |
Nur das Dunkel gibt die Wahrheit preis | |
Stets auf ihrer zarten Jagd | |
Fü r jedermann ein Fluch und Bann | |
Und sü umgarnend sie umschlingt | |
Was eigentlich niemals brechen kann | |
Bald sich beugend ihr ergeben | |
Erhebt sie aus ihrem Pfuhl der Pest | |
Mit kranken Muskeln doch frü hlich l chelnd | |
In himmlische H hn auf euren Thron | |
Trieft auch Ekel und verdorbnes Blut | |
Durch eure Adern Tag fü r Tag | |
Ist zu dienen eure h chste Lust | |
So seid ihr euch selbst der Untertan | |
Und jeden Tag gibt es ein Fest | |
Wo heiliges Opfer geschlachtet wird | |
Dann heben sich auch erschlaffte Finger | |
So mü helos der Schuld befreit | |
Habt ihr euch erst v llig umschlungen | |
Verloren seid ihr fü r immerdar | |
Belohnt euch fü rstlich mit Agonie | |
Bis ihr zerst rt was das Leid gebar | |
Doch wer t tet schon sein eignes Kind | |
MIt blo en H nden langsam erstickt | |
W hrend es euch in die Augen schaut | |
eine Tr ne aus seinen Augen rinnt | |
So werdet ihr fortan gelebt | |
Und seid entzweit auf eurem Weg | |
Der bald in weite Ferne drift | |
Ihr an euch selbst zu Grunde geht | |
Der Quelle war es einst entsprungen | |
Aus unergrü ndlicher Fluten fern | |
Ein R tsel ein Gott fü r das Menschensein | |
Das Tag fü r Tag sein Leiden preist |