歌曲 | Auf Freiem Felde |
歌手 | Verdunkeln |
专辑 | Einblick in den Qualenfall |
Mein Blick schweift fern | |
In Weiten tief | |
Und verliert sich am Horizont | |
Um mich die Welt sie weht und tobt | |
Und tosend tausender Wind | |
Nun den Nebeln gleicht die Erinnerung | |
An kriechende Tage so kahl | |
Gebeugt und krumm | |
So still und stimm | |
Mich weidend an süßer Qual | |
Verlassen ist was einst geliebt | |
Und missend Herz es klagt | |
Macht zäh den Pfad | |
Und lahmt den Mut | |
Legt Zügel an meine Kraft | |
Ich meint ich hört ihn einst von Fern | |
Rauschend in taubenden Ohren | |
Doch schleichend war ich | |
Stets gewahr | |
Dem Flüstern in meinem Geist | |
Ich brannte nieder Haus und Hof | |
Und Schreie schallten weit | |
Wohl alles verging | |
Zu Schall und Rauch | |
In lodernder Flamme rein | |
Verlassen ist was einst verflucht | |
Doch missend Herz es klagt | |
Macht zäh den Pfad | |
Und lahm den Mut | |
Doch ein Schwert wiegt in meiner Hand | |
Durch sanftes Gras geht nun mein Schritt | |
Ich folge jenem Pfad | |
Wohin er mich fährt | |
Ich weiß es nicht | |
Doch mein Haupt nie mehr geneigt | |
Es schrie nach mir so lange schon | |
Doch Fesseln sind unsichtbar | |
Durch weite Fern | |
Durch Berg und Tal | |
Schallt ein Ruf kristallen gleich klar | |
Arges Zögern junger Freund | |
Läßt heißes Blut erkalten | |
Drum reite rasch | |
Und gib gut Acht | |
Denn ein Ruf schallt durch die Nacht |
Mein Blick schweift fern | |
In Weiten tief | |
Und verliert sich am Horizont | |
Um mich die Welt sie weht und tobt | |
Und tosend tausender Wind | |
Nun den Nebeln gleicht die Erinnerung | |
An kriechende Tage so kahl | |
Gebeugt und krumm | |
So still und stimm | |
Mich weidend an sü er Qual | |
Verlassen ist was einst geliebt | |
Und missend Herz es klagt | |
Macht z h den Pfad | |
Und lahmt den Mut | |
Legt Zü gel an meine Kraft | |
Ich meint ich h rt ihn einst von Fern | |
Rauschend in taubenden Ohren | |
Doch schleichend war ich | |
Stets gewahr | |
Dem Flü stern in meinem Geist | |
Ich brannte nieder Haus und Hof | |
Und Schreie schallten weit | |
Wohl alles verging | |
Zu Schall und Rauch | |
In lodernder Flamme rein | |
Verlassen ist was einst verflucht | |
Doch missend Herz es klagt | |
Macht z h den Pfad | |
Und lahm den Mut | |
Doch ein Schwert wiegt in meiner Hand | |
Durch sanftes Gras geht nun mein Schritt | |
Ich folge jenem Pfad | |
Wohin er mich f hrt | |
Ich wei es nicht | |
Doch mein Haupt nie mehr geneigt | |
Es schrie nach mir so lange schon | |
Doch Fesseln sind unsichtbar | |
Durch weite Fern | |
Durch Berg und Tal | |
Schallt ein Ruf kristallen gleich klar | |
Arges Z gern junger Freund | |
L t hei es Blut erkalten | |
Drum reite rasch | |
Und gib gut Acht | |
Denn ein Ruf schallt durch die Nacht |