In Runen gemeißelt stand es geschrieben, | |
ein Schwur das Weib und die Natur zu lieben. | |
Dem ältesten Freund galt ein geweihter Baum | |
Ein uraltes Denkmal – Donars Eichenbaum… | |
Im Jahrhundert der Feinde zieht ein Schatten aufs Land | |
Verteufelt den Glauben, voll Feigheitsgestank | |
Auch heut nicht verhallt die Kehle der, die sangen, | |
die Lügen und Falschheit den Reinen aufzuzwingen | |
Sie erbauten die Tempel ihrer Christreligion | |
Und betrogen die Freiheit für Gott und seinen Sohn | |
Die Ahnen blickten durch den Schleier der Schmerzen | |
In ein schwelendes Feuer im Baum und im Herzen | |
Doch es war nicht genug Donars Eiche zu schlagen | |
Und mit Meißeln an Göttersteinen zu nagen | |
Wir gelobten einst unsre Götter zu ehren, | |
jeglichen Feind unsrer Natur abzuwehren | |
Und diese Treue lebt weiter in unseren Herzen, | |
nichts ward vergessen weder Hohn noch Schmerzen | |
Unsere Stimmen solln klingen gegen die Bibeldichtung | |
Für den Schritt in die Hallen, für der Falschheit Vernichtung | |
Eine Warnung vor Kreuz um ihre Reihen zu lichten | |
Für Götter in Rache die Lügner zu richten | |
Donar Eiche | |
Donar Eiche |
In Runen gemei elt stand es geschrieben, | |
ein Schwur das Weib und die Natur zu lieben. | |
Dem ltesten Freund galt ein geweihter Baum | |
Ein uraltes Denkmal Donars Eichenbaum | |
Im Jahrhundert der Feinde zieht ein Schatten aufs Land | |
Verteufelt den Glauben, voll Feigheitsgestank | |
Auch heut nicht verhallt die Kehle der, die sangen, | |
die Lü gen und Falschheit den Reinen aufzuzwingen | |
Sie erbauten die Tempel ihrer Christreligion | |
Und betrogen die Freiheit fü r Gott und seinen Sohn | |
Die Ahnen blickten durch den Schleier der Schmerzen | |
In ein schwelendes Feuer im Baum und im Herzen | |
Doch es war nicht genug Donars Eiche zu schlagen | |
Und mit Mei eln an G ttersteinen zu nagen | |
Wir gelobten einst unsre G tter zu ehren, | |
jeglichen Feind unsrer Natur abzuwehren | |
Und diese Treue lebt weiter in unseren Herzen, | |
nichts ward vergessen weder Hohn noch Schmerzen | |
Unsere Stimmen solln klingen gegen die Bibeldichtung | |
Fü r den Schritt in die Hallen, fü r der Falschheit Vernichtung | |
Eine Warnung vor Kreuz um ihre Reihen zu lichten | |
Fü r G tter in Rache die Lü gner zu richten | |
Donar Eiche | |
Donar Eiche |
In Runen gemei elt stand es geschrieben, | |
ein Schwur das Weib und die Natur zu lieben. | |
Dem ltesten Freund galt ein geweihter Baum | |
Ein uraltes Denkmal Donars Eichenbaum | |
Im Jahrhundert der Feinde zieht ein Schatten aufs Land | |
Verteufelt den Glauben, voll Feigheitsgestank | |
Auch heut nicht verhallt die Kehle der, die sangen, | |
die Lü gen und Falschheit den Reinen aufzuzwingen | |
Sie erbauten die Tempel ihrer Christreligion | |
Und betrogen die Freiheit fü r Gott und seinen Sohn | |
Die Ahnen blickten durch den Schleier der Schmerzen | |
In ein schwelendes Feuer im Baum und im Herzen | |
Doch es war nicht genug Donars Eiche zu schlagen | |
Und mit Mei eln an G ttersteinen zu nagen | |
Wir gelobten einst unsre G tter zu ehren, | |
jeglichen Feind unsrer Natur abzuwehren | |
Und diese Treue lebt weiter in unseren Herzen, | |
nichts ward vergessen weder Hohn noch Schmerzen | |
Unsere Stimmen solln klingen gegen die Bibeldichtung | |
Fü r den Schritt in die Hallen, fü r der Falschheit Vernichtung | |
Eine Warnung vor Kreuz um ihre Reihen zu lichten | |
Fü r G tter in Rache die Lü gner zu richten | |
Donar Eiche | |
Donar Eiche |