Einst war ein tapferer Krieger von großer Ehre | |
Der nach langer Zeit vom Schlachteid wiederkehrte | |
Von weitem schon ward sein Heim zu sehen | |
Doch kein Licht wärmt, eisige Winde wehen | |
Mit wirren Stimmen flüstert der Wind | |
Eil dich Heim – räche Weib und Kind | |
Reglos sein Weib Geschandet am Boden | |
Der Sohn verstümmelt – Er beginnt zu toben | |
Ref: | |
Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten | |
Wird Knecht der Rache, der Bluteslust | |
Wird Spalten den Schädel, soll Blutdienst verrichten | |
Die Därme zerschlitzen – Zertrümmern die Brust | |
Hassglut entfacht durch Nieder tracht | |
Welche der Fremde ihm erbracht | |
Vom ewigen Feuer der Inbrunnst verzehrt | |
Bringt ihm die Wut das Beil und Schwert | |
Neue Kraft bringt der Grimm in die Knochen | |
Schwer bewaffnet streift er los zur Batz | |
Den zu finden der ihm alles nahm | |
Das Urteil zu fälln ihm abziehn die Fratz | |
Ref: | |
Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten | |
Wird Knecht der Rache, der Bluteslust | |
Wird Spalten den Schädel, soll Blutdienst verrichten | |
Die Därme zerschlitzen – Zertrümmern die Brust |
Einst war ein tapferer Krieger von gro er Ehre | |
Der nach langer Zeit vom Schlachteid wiederkehrte | |
Von weitem schon ward sein Heim zu sehen | |
Doch kein Licht w rmt, eisige Winde wehen | |
Mit wirren Stimmen flü stert der Wind | |
Eil dich Heim r che Weib und Kind | |
Reglos sein Weib Geschandet am Boden | |
Der Sohn verstü mmelt Er beginnt zu toben | |
Ref: | |
Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten | |
Wird Knecht der Rache, der Bluteslust | |
Wird Spalten den Sch del, soll Blutdienst verrichten | |
Die D rme zerschlitzen Zertrü mmern die Brust | |
Hassglut entfacht durch Nieder tracht | |
Welche der Fremde ihm erbracht | |
Vom ewigen Feuer der Inbrunnst verzehrt | |
Bringt ihm die Wut das Beil und Schwert | |
Neue Kraft bringt der Grimm in die Knochen | |
Schwer bewaffnet streift er los zur Batz | |
Den zu finden der ihm alles nahm | |
Das Urteil zu f lln ihm abziehn die Fratz | |
Ref: | |
Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten | |
Wird Knecht der Rache, der Bluteslust | |
Wird Spalten den Sch del, soll Blutdienst verrichten | |
Die D rme zerschlitzen Zertrü mmern die Brust |
Einst war ein tapferer Krieger von gro er Ehre | |
Der nach langer Zeit vom Schlachteid wiederkehrte | |
Von weitem schon ward sein Heim zu sehen | |
Doch kein Licht w rmt, eisige Winde wehen | |
Mit wirren Stimmen flü stert der Wind | |
Eil dich Heim r che Weib und Kind | |
Reglos sein Weib Geschandet am Boden | |
Der Sohn verstü mmelt Er beginnt zu toben | |
Ref: | |
Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten | |
Wird Knecht der Rache, der Bluteslust | |
Wird Spalten den Sch del, soll Blutdienst verrichten | |
Die D rme zerschlitzen Zertrü mmern die Brust | |
Hassglut entfacht durch Nieder tracht | |
Welche der Fremde ihm erbracht | |
Vom ewigen Feuer der Inbrunnst verzehrt | |
Bringt ihm die Wut das Beil und Schwert | |
Neue Kraft bringt der Grimm in die Knochen | |
Schwer bewaffnet streift er los zur Batz | |
Den zu finden der ihm alles nahm | |
Das Urteil zu f lln ihm abziehn die Fratz | |
Ref: | |
Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten | |
Wird Knecht der Rache, der Bluteslust | |
Wird Spalten den Sch del, soll Blutdienst verrichten | |
Die D rme zerschlitzen Zertrü mmern die Brust |