Auf Knien kriechen blinde Schafe | |
Dienen still der Glänzend Saat | |
Bangend vor der Höllenstrafe | |
Vor der ihr Erlöser sie bewahrt | |
Vergessen scheint das alte Feuer | |
Doch brennt es noch in unserem Blut | |
In unseren Venen toben Flammen | |
In unseren Herzen kocht die Wut | |
Misstrauen und Ehrbtuch ziehen auf | |
Neid regiert im eignen Stamm | |
Doch wehrlos geben wir nicht auf | |
Wir kämpfen weiter Mann um Mann | |
Und wenn sich von euch keiner traut | |
Knechtenschar nenn ich euch wieder | |
Germaniens Wölfe heulen laut | |
Wir reissen euch in unseren Liedern | |
So solln sie bluten ewiglich | |
Noch lauter solln sie schrein | |
Wenn unser lodernd Flammen | |
Ihr Gotteshaus entweiht | |
Varg – Fünf Wölfe usnerer Zeit | |
Die Horde sieht auf diese Welt | |
Das alte Feuer ist was bleibt | |
Was des Kreuzes Schatten hellt | |
Das Feuer brennt die Erde rein | |
Und übrig wird nur Asche sein | |
Im Rauch vergeht der Lüge Schein | |
Und die Falschen sollen brennen |
Auf Knien kriechen blinde Schafe | |
Dienen still der Gl nzend Saat | |
Bangend vor der H llenstrafe | |
Vor der ihr Erl ser sie bewahrt | |
Vergessen scheint das alte Feuer | |
Doch brennt es noch in unserem Blut | |
In unseren Venen toben Flammen | |
In unseren Herzen kocht die Wut | |
Misstrauen und Ehrbtuch ziehen auf | |
Neid regiert im eignen Stamm | |
Doch wehrlos geben wir nicht auf | |
Wir k mpfen weiter Mann um Mann | |
Und wenn sich von euch keiner traut | |
Knechtenschar nenn ich euch wieder | |
Germaniens W lfe heulen laut | |
Wir reissen euch in unseren Liedern | |
So solln sie bluten ewiglich | |
Noch lauter solln sie schrein | |
Wenn unser lodernd Flammen | |
Ihr Gotteshaus entweiht | |
Varg Fü nf W lfe usnerer Zeit | |
Die Horde sieht auf diese Welt | |
Das alte Feuer ist was bleibt | |
Was des Kreuzes Schatten hellt | |
Das Feuer brennt die Erde rein | |
Und ü brig wird nur Asche sein | |
Im Rauch vergeht der Lü ge Schein | |
Und die Falschen sollen brennen |
Auf Knien kriechen blinde Schafe | |
Dienen still der Gl nzend Saat | |
Bangend vor der H llenstrafe | |
Vor der ihr Erl ser sie bewahrt | |
Vergessen scheint das alte Feuer | |
Doch brennt es noch in unserem Blut | |
In unseren Venen toben Flammen | |
In unseren Herzen kocht die Wut | |
Misstrauen und Ehrbtuch ziehen auf | |
Neid regiert im eignen Stamm | |
Doch wehrlos geben wir nicht auf | |
Wir k mpfen weiter Mann um Mann | |
Und wenn sich von euch keiner traut | |
Knechtenschar nenn ich euch wieder | |
Germaniens W lfe heulen laut | |
Wir reissen euch in unseren Liedern | |
So solln sie bluten ewiglich | |
Noch lauter solln sie schrein | |
Wenn unser lodernd Flammen | |
Ihr Gotteshaus entweiht | |
Varg Fü nf W lfe usnerer Zeit | |
Die Horde sieht auf diese Welt | |
Das alte Feuer ist was bleibt | |
Was des Kreuzes Schatten hellt | |
Das Feuer brennt die Erde rein | |
Und ü brig wird nur Asche sein | |
Im Rauch vergeht der Lü ge Schein | |
Und die Falschen sollen brennen |