歌曲 | Im Angesicht Der Barbarei |
歌手 | Volkstrott |
专辑 | Im Angesicht der Barbarei |
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Kein Tag wie jeder, hinterrücks | |
Hat sich die Kälte etabliert | |
Die Schatten strömen, schwärmen aus | |
Hass hat wieder triumphiert | |
Es liegt bei Dir, was hier gedeiht | |
Vereint nur schlagen wir den Feind | |
Die Wolken liegen tief und schwer | |
Du musst dich entscheiden... | |
Wofür lebst Du? | |
Wofür stehst Du? | |
Wofür kämpfst Du? | |
Im Angesicht der Barbarei | |
Enthemmtes Grauen, allerorts | |
Vertreibt die Angst, entfacht die Wut | |
Ein Zögern kann das Ende sein | |
Es lächelt süß die Barbarei | |
Es liegt bei Dir, was hier gedeiht | |
Vereint nur schlagen wir den Feind. | |
Die Wolken liegen tief und schwer | |
Du musst dich entscheiden... | |
Die Nacht war lang, der Morgen graut | |
Verklungen ist das Schlachtgeschrei, | |
Erschöpft und zweifelnd, ungewiss | |
Ob nun für immer Stille herrscht | |
Es liegt bei Dir, was hier gedeiht | |
Vereint nur schlagen wir den Feind. | |
Die Wolken liegen tief und schwer | |
Du musst dich entscheiden... |
Kein Tag wie jeder, hinterrü cks | |
Hat sich die K lte etabliert | |
Die Schatten str men, schw rmen aus | |
Hass hat wieder triumphiert | |
Es liegt bei Dir, was hier gedeiht | |
Vereint nur schlagen wir den Feind | |
Die Wolken liegen tief und schwer | |
Du musst dich entscheiden... | |
Wofü r lebst Du? | |
Wofü r stehst Du? | |
Wofü r k mpfst Du? | |
Im Angesicht der Barbarei | |
Enthemmtes Grauen, allerorts | |
Vertreibt die Angst, entfacht die Wut | |
Ein Z gern kann das Ende sein | |
Es l chelt sü die Barbarei | |
Es liegt bei Dir, was hier gedeiht | |
Vereint nur schlagen wir den Feind. | |
Die Wolken liegen tief und schwer | |
Du musst dich entscheiden... | |
Die Nacht war lang, der Morgen graut | |
Verklungen ist das Schlachtgeschrei, | |
Ersch pft und zweifelnd, ungewiss | |
Ob nun fü r immer Stille herrscht | |
Es liegt bei Dir, was hier gedeiht | |
Vereint nur schlagen wir den Feind. | |
Die Wolken liegen tief und schwer | |
Du musst dich entscheiden... |
Kein Tag wie jeder, hinterrü cks | |
Hat sich die K lte etabliert | |
Die Schatten str men, schw rmen aus | |
Hass hat wieder triumphiert | |
Es liegt bei Dir, was hier gedeiht | |
Vereint nur schlagen wir den Feind | |
Die Wolken liegen tief und schwer | |
Du musst dich entscheiden... | |
Wofü r lebst Du? | |
Wofü r stehst Du? | |
Wofü r k mpfst Du? | |
Im Angesicht der Barbarei | |
Enthemmtes Grauen, allerorts | |
Vertreibt die Angst, entfacht die Wut | |
Ein Z gern kann das Ende sein | |
Es l chelt sü die Barbarei | |
Es liegt bei Dir, was hier gedeiht | |
Vereint nur schlagen wir den Feind. | |
Die Wolken liegen tief und schwer | |
Du musst dich entscheiden... | |
Die Nacht war lang, der Morgen graut | |
Verklungen ist das Schlachtgeschrei, | |
Ersch pft und zweifelnd, ungewiss | |
Ob nun fü r immer Stille herrscht | |
Es liegt bei Dir, was hier gedeiht | |
Vereint nur schlagen wir den Feind. | |
Die Wolken liegen tief und schwer | |
Du musst dich entscheiden... |