歌曲 | Auf den Schwingen des Drachen |
歌手 | Wolfsmond |
专辑 | Des Düsterwaldes Reigen |
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Eiswind peitscht mein Antlitz | |
Und Schnee nimmt mir die Sicht | |
Die Winternacht durchflieg ich | |
Doch ein Pferd reit ich nicht | |
Wild stoß' ich durch die Wolken | |
Hoch hínauf und tief hinab | |
Bringe feuriges Verderben | |
Auf die Feinde herab | |
Böse Augen wie die Schlange | |
Unbarmherzig, blicklos kalt | |
Schwarz, gespalten ist die Zunge | |
Voller Kraft die Gestalt | |
Rot und schuppig ist die Haut | |
Und der Schwanz dornbewehrt | |
Und sein Maul ist voller Zähne | |
Jeder scharf wie ein Schwert | |
Seine schwarzen Klauen | |
Sind gar greulich anzuseh'n | |
Sein Haupt zwei Hörner krönen | |
So majestätisch schön | |
Und er breitet seine Schwingen | |
In der Finsternis weit | |
Und ich reite meinen Drachen | |
Durch Schneesturm und Zeit | |
Eiswind peitscht mein Antlitz | |
Und Schnee nimmt mir die Sicht | |
Die Winternacht durchflieg ich | |
Doch Frieden bring ich nicht | |
Feuer speit der Drache | |
Grimmig auf mein Geheiß | |
Hat der Brand alles verzehrt | |
Deckt's der Schnee sacht und weiß | |
Auf den Schwingen des Drachen | |
Reite ich durch die winterweiße Nacht | |
Umschirmt von dunklem Runenzauber | |
Der mich ganz unsichtbar macht | |
Feuer und Stahl snd meine Gaben | |
Für Jene, die unsere Feinde sind | |
Schneesturm trägt mich fort und fort | |
Durch die ewige Nacht geschwind | |
...auf den Schwingen des Drachen |
Eiswind peitscht mein Antlitz | |
Und Schnee nimmt mir die Sicht | |
Die Winternacht durchflieg ich | |
Doch ein Pferd reit ich nicht | |
Wild sto' ich durch die Wolken | |
Hoch hi nauf und tief hinab | |
Bringe feuriges Verderben | |
Auf die Feinde herab | |
B se Augen wie die Schlange | |
Unbarmherzig, blicklos kalt | |
Schwarz, gespalten ist die Zunge | |
Voller Kraft die Gestalt | |
Rot und schuppig ist die Haut | |
Und der Schwanz dornbewehrt | |
Und sein Maul ist voller Z hne | |
Jeder scharf wie ein Schwert | |
Seine schwarzen Klauen | |
Sind gar greulich anzuseh' n | |
Sein Haupt zwei H rner kr nen | |
So majest tisch sch n | |
Und er breitet seine Schwingen | |
In der Finsternis weit | |
Und ich reite meinen Drachen | |
Durch Schneesturm und Zeit | |
Eiswind peitscht mein Antlitz | |
Und Schnee nimmt mir die Sicht | |
Die Winternacht durchflieg ich | |
Doch Frieden bring ich nicht | |
Feuer speit der Drache | |
Grimmig auf mein Gehei | |
Hat der Brand alles verzehrt | |
Deckt' s der Schnee sacht und wei | |
Auf den Schwingen des Drachen | |
Reite ich durch die winterwei e Nacht | |
Umschirmt von dunklem Runenzauber | |
Der mich ganz unsichtbar macht | |
Feuer und Stahl snd meine Gaben | |
Fü r Jene, die unsere Feinde sind | |
Schneesturm tr gt mich fort und fort | |
Durch die ewige Nacht geschwind | |
... auf den Schwingen des Drachen |
Eiswind peitscht mein Antlitz | |
Und Schnee nimmt mir die Sicht | |
Die Winternacht durchflieg ich | |
Doch ein Pferd reit ich nicht | |
Wild sto' ich durch die Wolken | |
Hoch hí nauf und tief hinab | |
Bringe feuriges Verderben | |
Auf die Feinde herab | |
B se Augen wie die Schlange | |
Unbarmherzig, blicklos kalt | |
Schwarz, gespalten ist die Zunge | |
Voller Kraft die Gestalt | |
Rot und schuppig ist die Haut | |
Und der Schwanz dornbewehrt | |
Und sein Maul ist voller Z hne | |
Jeder scharf wie ein Schwert | |
Seine schwarzen Klauen | |
Sind gar greulich anzuseh' n | |
Sein Haupt zwei H rner kr nen | |
So majest tisch sch n | |
Und er breitet seine Schwingen | |
In der Finsternis weit | |
Und ich reite meinen Drachen | |
Durch Schneesturm und Zeit | |
Eiswind peitscht mein Antlitz | |
Und Schnee nimmt mir die Sicht | |
Die Winternacht durchflieg ich | |
Doch Frieden bring ich nicht | |
Feuer speit der Drache | |
Grimmig auf mein Gehei | |
Hat der Brand alles verzehrt | |
Deckt' s der Schnee sacht und wei | |
Auf den Schwingen des Drachen | |
Reite ich durch die winterwei e Nacht | |
Umschirmt von dunklem Runenzauber | |
Der mich ganz unsichtbar macht | |
Feuer und Stahl snd meine Gaben | |
Fü r Jene, die unsere Feinde sind | |
Schneesturm tr gt mich fort und fort | |
Durch die ewige Nacht geschwind | |
... auf den Schwingen des Drachen |