歌曲 | Ahnenland |
歌手 | XIV Dark Centuries |
专辑 | Skithingi |
gestählt den Körper durch Geist - den Göttern die Ehre erweist | |
mit eisernem Willen und Verstand - beschützen wir der Ahnen Land | |
der Steine fünf erheben sich | |
oh strahlend Glanz allmorgendlich | |
von Ymir's Fleisch zu seinem Hirn | |
zu sehen Sunna und Gestirn | |
schon oft kam ich zum heil'gen Ort | |
bat um die Kraft der Götter dort | |
als Fremde Ahnenland befleckten | |
Wald und Hain mit Blut bedeckten | |
den Rat der Weisen ich heut erbitte | |
steht Thor im Kampf zu unsrer Sippe | |
um zu vermeiden Stammeskrieg | |
so wär's Germaniens wahrer Sieg | |
um zu vermeiden Stammeskrieg | |
so wär's Toringens wahrer Sieg | |
gestählt den Körper durch Geist - den Göttern die Ehre erweist | |
mit eisernem Willen und Verstand - beschützen wir der Ahnen Land | |
der Urväter Felsen schon Freud und Leid vernommen | |
die alten Bäume raunen, hab sie schon oft erklommen | |
mit Schwert und Blut begeh'n Jungmänner ihre Weihen | |
Met und Bier gar reichlich fließt, wenn die Stämme Sunnwend feiern | |
zum Thing ein jeder Krieger bei seiner Ehre Treue schwor | |
es schallten unsre Lieder zu Walaskjalf empor | |
heil'ge Steine ewig dar, der Ahnen Geister nahebar | |
Schutz und Güte dieses Orts dauern ewig fort. |
gest hlt den K rper durch Geist den G ttern die Ehre erweist | |
mit eisernem Willen und Verstand beschü tzen wir der Ahnen Land | |
der Steine fü nf erheben sich | |
oh strahlend Glanz allmorgendlich | |
von Ymir' s Fleisch zu seinem Hirn | |
zu sehen Sunna und Gestirn | |
schon oft kam ich zum heil' gen Ort | |
bat um die Kraft der G tter dort | |
als Fremde Ahnenland befleckten | |
Wald und Hain mit Blut bedeckten | |
den Rat der Weisen ich heut erbitte | |
steht Thor im Kampf zu unsrer Sippe | |
um zu vermeiden Stammeskrieg | |
so w r' s Germaniens wahrer Sieg | |
um zu vermeiden Stammeskrieg | |
so w r' s Toringens wahrer Sieg | |
gest hlt den K rper durch Geist den G ttern die Ehre erweist | |
mit eisernem Willen und Verstand beschü tzen wir der Ahnen Land | |
der Urv ter Felsen schon Freud und Leid vernommen | |
die alten B ume raunen, hab sie schon oft erklommen | |
mit Schwert und Blut begeh' n Jungm nner ihre Weihen | |
Met und Bier gar reichlich flie t, wenn die St mme Sunnwend feiern | |
zum Thing ein jeder Krieger bei seiner Ehre Treue schwor | |
es schallten unsre Lieder zu Walaskjalf empor | |
heil' ge Steine ewig dar, der Ahnen Geister nahebar | |
Schutz und Gü te dieses Orts dauern ewig fort. |